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Shane Perkins könnte schon bei der kommenden Bahnweltmeisterschaft im April sein Debüt für Russland geben. Foto: twitter.com/PerkoPerkins
15.02.2017 16:40
Perkins will bei Olympia 2020 in Tokio für Russland starten

Brisbane (rad-net) - Der australische Bahnsprinter Shane Perkins wird ab sofort mit russischer Lizenz die Olympischen Spiele in Tokio 2020 anstreben, nachdem der australische Verband ihn für die Spiele in Rio im letzten Jahr zugunsten jüngerer Fahrer nicht mehr berücksichtigt hatte.

Schon bei der Bahn-Weltmeisterschaft im April in Hongkong könnte der 30-jährige sein Debüt für Russland geben. Bei den Sommerspielen in London 2012 gewann Perkins seine einzige Olympiamedaille, als er Dritter im Sprint wurde. Seit seiner Nichtberücksichtigung 2016 hält sich der vierfache Weltmeister bei japanischen Keirin-Rennen fit, doch an diesem Wochenende wird er auch wieder beim Bahn-Weltcup in Cali am Start sein.

«Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die ich vom japanischen Keirin-Verband und meinem Profi-Team ‚Dreamseeker‘ bekommen habe. Sie haben es mir ermöglicht, meine sportlichen Ziele weiter zu verfolgen und meine Familie in Brisbane unterstützen zu können», bedankte sich Perkins auf seiner Facebook-Seite.

Im russischen Verband wird es der zehnfache australische Meister wohl leichter haben, einen Platz für Tokio 2020 zu ergattern. Unlängst hat Perkins die russische Staatsbürgerschaft beantragt und wird im März nicht mehr zur Verteidigung seines australischen Keirin-Titels in Brisbane antreten. Die Olympischen Spiele in Tokio haben für Perkins nicht nur als Keirin-Spezialist eine besondere Bedeutung. «Der russische Verband hat mir die Möglichkeit gegeben, weiter meinen Traum von den Olympischen Spielen in Tokio zu verfolgen, die für mich sehr speziell sind, da mein Vater bei den Spielen in Tokio 1964 am Start war.»

Trotz seines Wechsels ist von Perkins kein böses Wort über den australischen Verband zu hören, vielmehr lobt er diesen für die jahrelange Unterstützung und möchte weiterhin in der Heimat engagiert bleiben. «Ich bin dem australischen Verband sehr dankbar und werde mich, wenn ich zuhause in Brisbane bin, weiter einbringen, besonders beim Nachwuchsprogramm mit seinen Stars der Zukunft.»

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