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Michael Teuber beim Start zum Zeitfahren. Foto: privat
08.09.2011 17:47
Para-Cycling-WM: Teuber gewinnt Gold im Zeitfahren - Deutsche holen weitere Medaillen

Roskilde (rad-net) - Bei den Para-Cycling Weltmeisterschaften im dänischen Roskilde hat Michael Teuber gleich im ersten Wettbewerb, einem Zeitfahren über 15 Kilometer, für die erste deutsche Goldmedaille gesorgt. Der Rennfahrer der Handicap-Klasse C1 benötigte 23:08,22 Minuten für seine Titelverteidigung und verwies damit den Briten Mark Lee Colbourne um 34 Sekunden auf den Silberrang. Teubers Dauerrivale Juan José Mendez Fernandez aus Spanien wurde Dritter 1:06 Minuten zurück.

«Ich war auf punktgenau in Topform und so meinen Titel wieder verteidigen, das war mein Hauptziel bei dieser WM. Für einen Newcomer ist Mark Colbourne mit nur 34 Sekunden Rückstand sehr stark gefahren, bei den Paralympics in London nächstes Jahr könnte er mein härtester Konkurrent werden», so Teuber.

Erich Winkler verpasste als zweiter Deutscher mit dem vierten Rang nur knapp das Treppchen. Mendez Fernandez schlug den Deutschen um 16 Sekunden.

Auch die deutschen Handbiker waren im Zeitfahren erfolgreich unterwegs. Sie sammelten insgesamt zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen. Vico Merklein wurde in der H3-Klasse Zweiter mit 23:29,24 Minuten und somit 14 Sekunden Rückstand auf den Sieger aus Frankreich Joel Jeannot, Dritter wurde Mauro Cratassa aus Italien. In der H4-Klasse fuhr 40 Sekunden zurück Norbert Mosandl auf den dritten Platz. Der Sieg ging an Oscar Sanchez aus den USA, Zweiter wurde Alessandro Zanardi aus Italien.

Die Frauen in der H4-Klasse holten gleich zwei Medaillen. Knapp unterlag Dorothee Vieth der Niederländerin Laura de Vaan. Sie musste sich um vier Sekunden geschlagen geben und gewann die Silbermedaille. Andrea Eskau wurde 22 Sekunden zurück Dritte.

Morgen finden die Zeitfahren der Klassen Blinden und der Tricycler sowie C1-3 der Frauen und C4-5 der Männer statt.

In der Blinden-Klasse ist auch die vielfache Paralympics-Siegerin im Wintersport Verena Bentele am Start, die wegen ihrem Studium aufs Radfahren umgestiegen war. Mit ihrer Tandem-Pilotin Annika Wechner feierte Bentele schon den DM-Titel in dieser Disziplin. «Wir sind auf internationaler Ebene absolute Newcomer, wenn auch nicht die schlechtesten. Im vorolympischen Jahr hat die Konkurrenz allerdings deutlich aufgerüstet. Wir werden unser Bestes geben und wünschen uns einen schönen und fairen Wettkampf. Dann schauen wir einmal was dabei rauskommt», erklärte Wechner die Ziele des Duos.


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