Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1560 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Campbell Flakemore (Mitte) gewann das U23-Zeitfahren vor Ryan Mullen (li.) und Stefan Küng. Foto: UCI
22.09.2014 16:54
WM: Campbell gewinnt U23-Zeitfahren - Schachmann nach Sturz Fünfter

Ponferrrada (rad-net) - Wie schon bei den Juniorinnen am Morgen konnten auch im U23-Zeitfahren bei der Straßen-Weltmeisterschaft in Ponferrada in Spanien sich die Australier über den Titel freuen. In einer äußerst knappen Entscheidung gewann Campbell Flakemore vor Ryan Mullen aus Irland und dem Schweizer Stefan Küng. Maximilian Schachmann verpasste seine zweite WM-Medaille bei einer Straßen-Weltmeisterschaft knapp. Der 20-Jährige, 2012 in Valkenburg Dritter im WM-Zeitfahren der Junioren, wurde Fünfter.

In einem äußerst spannenden Finale setzte sich Flakemore nach 36 Kilometern mit nur 48 Hundertstelsekunden Vorsprung gegen Mullen durch. Dieser hatte dabei bei allen Zwischenzeiten noch die Führung inne, Flakemore konnte auf den letzten Kilometern aber noch einmal zulegen und holte sich die Goldmedaille. Küng wies neun Sekunden Rückstand auf.

Der Berliner Schachmann (Development Team Giant-Shimano) verpasste eine Podiumsplatzierung nach einem Sturz in der zweiten Kurve auf regennasser Fahrbahn. «Unterwegs dachte ich, der Zeh fällt mir ab», sagte der Zeitfahr-Spezialist, der sich bei dem Sturz am Fuß verletzte und zunächst vorsichtig um die nächsten Ecken fuhr, bevor er das Tempo wieder beschleunigte. «Ohne diesen blöden Sturz hätte er eine Medaille geholt,» bedauerte Bundestrainer Ralf Grabsch und lobte gleichzeitig Schachmanns Leistungen. Nur 37 Sekunden lag er hinter dem neuen Weltmeister Campbell aus Australien zurück. «Max ist hinten raus immer stärker geworden» was auch Schachmann bestätigte. «Ich war den Rest des Rennens nicht mehr schmerzfrei, trotzdem lief es gut. Ich hätte noch höher schalten können.» Dabei hatte er schon die Maximalübersetzung von 56/11 aufgelegt.

«Schachmann hat sich von letztem zu diesem Jahr wieder steigern können. Er ist ein großes Talent», lobte Vize-Präsident Günter Schabel. Der zweite deutsche Starter, Nils Politt aus Köln (Team Stölting), belegte im 37 Kilomter langen Kampf gegen die Uhr Platz 12 (1:27 Min, zurück). «Ich bin zu langsam angefahren, hätte schneller fahren müssen», ärgerte er sich. «Hinten raus war er besser unterwegs, aber da hatte er schon zu viel Zeit verloren», so Bundestrainer Grabsch.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)