Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1567 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


20.02.2008 13:49
Pilotprojekt für Dopingprävention

Frankfurt (rad-net) - Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) geht in seinem Anti-Doping-Kampf weiter in die Offensive. Teil dieser Arbeit ist ein Pilotprojekt zur Dopingprävention, in dessen Rahmen zuerst die Multiplikatoren der Landesverbände entsprechend geschult werden. Am Wochenende startet diese Ausbildung mit 20 Referenten aus elf Landesverbänden des BDR für ihren Einsatz in der C- und B-Trainer-Ausbildung.

„Diese Maßnahme setzt direkt an der Basis an und ist ein entscheidender Schritt zur Doping-Aufklärung und Doping-Prävention innerhalb des Radsports“, so Hilmar Heßler aus dem Referat Jugendsport des BDR. In den Landesverbänden des bei den Olympischen Spielen von Athen zweiterfolgreichsten deutschen Spitzensportverbandes werden jährlich bis zu 300 neue C- und B-Trainer ausgebildet. Diese sollen zukünftig verstärkt in die Anti-Doping-Aufklärung eingebunden werden. „Auf Dauer ist das effektiver und deutlich kostengünstiger als Dopingkontrollen“, so Heßler. Gleichzeitig setzt der BDR damit auf die Wirkung der Arbeit an der Basis.

In 16 Unterrichtseinheiten werden sich die Ausbilderinnen und Ausbilder der Landesverbände am Wochenende mit der Dopingprävention beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen dabei neben Sachwissen, Problemfeldern wie Nahrungsergänzungsmittel und ethischen Grundfragen zum Doping auch didaktische Hinweise zur Argumentation gegen die Forderung nach einer Doping-Freigabe und Doping allgemein. „Nur so ist es möglich, diese Thematik in den Ausbildungsinhalten für Trainer und Übungsleiter zu verankern und umzusetzen“, so Heßler.

Die Maßnahme zum Pilotprogramm zur Dopingprävention wird geleitet vom BDR-Jugendleiter Toni Kirsch und Prof. Dr. Gerhard Treutlein vom Zentrum für Dopingprävention an der PH Heidelberg. Zu den weiteren Referenten zählen Manuel Ruep (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Dopingprävention), Michael Sauer (Institut für Dopinganalytik an der Sporthochschule Köln), Gert Hillringhaus (Jugendleiter des Radsportverbandes Schleswig-Holstein), Thomas Dressler (Anti-Doping-Beauftragter des Radsportverbandes Württemberg) und Dr. Sascha Severin (Soziologe und Initiator des „Neusser Modells“ Dopingprävention im Radsport).

Doping-Prävention im Radsport durch Pilotprojekt gefördert
Auftakt für Modellprojekt „GATE“


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.033 Sekunden  (radnet)