Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1527 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Pascal Ackermann vom Team Bora-Hansgrohe in Aktion. Foto: Kristof Van Accom/BELGA/dpa
14.10.2020 17:39
Pascal Ackermann im Sprint um den Scheldeprijs ans Ende des Feldes relegiert

Schoten (dpa) - Der deutsche Radprofi Pascal Ackermann hat beim 108. Scheldeprijs nach einer Juryentscheidung seinen zweiten Platz verloren. Auf den 174 Kilometern mit Start- und Ziel im belgischen Schoten war der 26 Jahre alte Fahrer vom deutschen Team Bora-hansgrohe zunächst nur vom Australier Caleb Ewan (Lotto-Soudal) geschlagen worden. Später wurde Ackermann dann aber ans Ende des Feldes versetzt, weil er im Zielsprint einen Konkurrenten zu Fall gebracht haben soll.

«Meiner Meinung nach ist das einfach die falsche Entscheidung. Es ist schade für Pascal, aber auch für alle anderen, die heute im Finale wirklich gute Arbeit geleistet haben», sagte Sportdirektor Steffen Radochla. Ackermann habe ein Loch gefunden und den Sprint angezogen, ohne einen Fahrer zu berühren. «Leider berührte ein Fahrer dann sein Hinterrad und stürzte. Aber das war ein Rennvorfall, den wir ziemlich oft sehen. Das wurde von der Jury eindeutig falsch beurteilt», meinte Radochla.

Besonders schwer von dem Sturz betroffen war August Jensen (Riwal-Readynez), der eine Zeitlang regungslos am Boden liegen blieb. Ihm als Erster zur Hilfe geeilt war Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe). Der 31-Jährige hatte gesehen, dass Jensen liegen blieb, hielt an und rannte zu seinem verunfallten Konkurrenten zurück, um ihm beizustehen. Inzwischen gab es Entwarnung. Riwal-Readynez-Sportdirektor Michael Skelde sagte gegenüber der norwegischen Radsport-Webseite procycling.no: «Alles in allem geht es ihm gut. Er hat keine ernsthaften Verletzungen. Er wird mehrere Tage brauchen, um sich zu erholen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.038 Sekunden  (radnet)