Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1398 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die Radsportler rasen in Stuttgart über die Rennstrecke.
21.01.2007 18:31
Deutsches Trio übernimmt Führung bei Sixdays

Stuttgart (dpa) - Führungswechsel beim 24. Stuttgarter Sechstagerennen: Nach dem vierten Tag in der Hanns-Martin- Schleyerhalle haben die Vorjahressieger Robert Bartko, (Ludwigsfelde), Guido Fulst (Berlin) und Leif Lampater (Schwaikheim) die Führung übernommen.

Die drei Deutschen verdrängten das Schweizer Trio Bruno Risi, Franco Marvulli und Alexander Aeschbach von der Spitze. Vor 12 000 Zuschauern in der ausverkauften Arena lagen die Titelverteidiger mit 331 Punkten vor Sixdays-Seriensieger Risi (eine Runde zurück/362 Punkte).

Auf den dritten Rang hat sich die niederländisch-deutsche Kombination mit dem zweimaligen Träger des Rosa Trikots beim Giro d'Italia, Olaf Pollack (Kolkwitz), sowie Danny Stam und Peter Schep (beide Niederlande) mit zwei Runden Rückstand und 254 Punkten vorgearbeitet. Die Entscheidung über den Sieg fällt aber wohl zwischen den beiden erstplatzierten Mannschaften. «Leif fährt hier super», lobte Doppel-Olympiasieger Bartko seinen schwäbischen Mitstreiter. «Aber auch als Team sind wir sehr ausgeglichen, das ist der Schlüssel zum Erfolg.»

Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 61 km/h war die große Jagd über 200 Runden á 285 Meter die schnellste in der Geschichte des Stuttgarter Sechstagerennens. In der Nacht hatten die Schweizer ihre Führung noch knapp verteidigt. Doch Risi, der in diesem Winter bereits fünf Sechstagerennen für sich entschieden hat, war schon zu diesem Zeitpunkt skeptisch: «Das ist eine ganz enge Angelegenheit, es wird nicht einfach, hier zu gewinnen.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.041 Sekunden  (radnet)