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09.12.2007 12:20
Bahn-Weltcup: Podestplätze erst am letzten Tag

Peking (rad-net) - Zumindest am letzten Tag des Bahn-Weltcups in Peking gab es für das Aufgebot des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) noch Podestplätze. Stefan Nimke sicherte für das Team rad-net.de Platz drei im Sprint. Den Weltcup-Sieg auf der Olympiabahn holte sich Theo Bos aus den Niederlanden vor Mickael Bourgain vom Team Cofidis. Carsten Bergemann vom BDR-Team wurde Ahter, Matthias John (BDR) kam auf Platz 16, Michael Steinbecher (rad-net.de) kam auf Platz 18.

Im nichtolympischen Keirin-Rennen der Frauen holte Christin Muche im Finale Platz zwei, es siegte die Niederländerin Willy Kanis. Dritter wurde Natalia Tsylinskava aus Weißrussland. Für die beiden weiteren deutschen Fahrerinnen gab es im kleinen Finale nur die Plätze elf und zwölf. Miriam Welte vom Team rad-net.de fuhr dabei auf Platz elf, Dana Glöß vom BDR-Team kam auf Platz zwölf.

Im Madinson-Rennen der Männer fuhr das Duo Roger Kluge / Olaf Pollack vom Trackteam Focus zwar auf Platz vier, die beiden deutschen Fahrer kassierten dabei aber eine Runde auf die Top-Drei des Weltcups. Den Sieg holte sich Frankreich vor dem britischen Track-Team von T-Mobile mit Mark Cavendish und Bradley Wiggins und der Mannschaft aus der Ukraine. Im Weltcup rückte das deutsche Team Focus damit auf Platz zwei vor.

Ohne deutsche Beteiligung ging die Mannschaftsverfolgung der Frauen an die Ukraine. Auf den Plätzen landeten Russland und Cuba.

Insgesamt zog Burckhard Bremer, Sportdirektor des Bund Deutscher Radfahrer eine alamierende Bilanz: „Im Bahn-Ausdauerbereich ist es fünf Minuten vor zwölf. Momentan ist in der Einer- und Mannschaftsverfolgung unsere Qualifikation zu den Olympischen Spielen in Frage gestellt. Wir müssen deshalb die beiden ausstehenden Weltcups Mitte Januar in Los Angeles und im Februar in Kopenhagen sowie die WM Ende März in Manchester konzentriert angehen, um die Zielstellung in beiden Disziplinen zu erreichen. Die Qualifikation für die Spiele muss höchste Priorität haben“, so Bremer.

Einen positiven Trend hatte es zumindest im Spring gegeben. Carsten Bergemann war hier in Peking auf Platz acht gefahren. „Ich denke, ich habe gezeigt, dass ich es kann“, sagte der 28-Jährige nach seinem geglückten Umstieg von der 1000-Meter-Distanz. Im Keirin war Bergemann auf Platz fünf gefahren. „Carsten hat sich weiterentwickelt und einen deutlichen Aufwärtstrend gezeigt“, lobte auch Bundestrainer Detlef Uibel.

Auch im Teamsprint gab es zwar Erkenntnisse aber noch keine durchschlagenden Ergebnisse. „Wir haben einiges gelernt. Schon vorher war klar, dass wir Maximilian Levy nicht ersetzen können“, so Uibel zum Team rad-net.de. Levy befindet sich nach einer Bandscheiben-Operation im Aufbautraining.

Roger Kluge schlug sich in Peking erneut gut. Nach seinem Scratch-Sieg in Sydney fuhr der Cottbuser diesmal auf Platz sieben, führt aber dennoch den Gesamtweltcup nach zwei von vier Durchgängen an. Bei den Frauen sorgte Verena Jooß mit ihrem sechsten Platz in der Einzelverfolgung für das beste Resultat aus deutscher Sicht. „Wir hatten in dieser Disziplin Befürchtungen, die Qualifikation zu den Olympischen Spielen nicht zu schaffen. Die hat Verena Jooß beseitigen können, das Ergebnis war sehr erfreulich“, so Bremer.

Bericht 1. Tag des Weltcups in Peking

Bericht 2. Tag des Weltcups in Peking


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