Simferopol (rad-net) - Mit ungewöhnlichen Eindrücken und spannenden Erlebnissen lockt die Halbinsel Krim in der Ukraine Mountainbiker zu Entdeckungstouren. Auf Reisende warten eine abwechslungsreiche Landschaft mit Steppen, Schluchten, Tafelbergen, Seen, Wäldern und immer wieder Blicke auf das Schwarze Meer. Auch historisch gibt‘s auf der Krim keine Langeweile: Alte Felsenstädte und Klöster, Zaren- und Khanspaläste, orthodoxe Kirchen, Moscheen, alte Festungen und die Erbe der Genueser, Griechen, Goten, Byzantiner, Tataren, Russen und Krimdeutschen bilden in der gut 26.000 Quadratkilometer großen autonomen Republik eine wohl weltweit einmalige Mischung.
Für Radfahrer bietet der Anbieter «UKR-Reisen» verschiedene organisierte Mountainbike-Touren über sieben, zehn oder 14 Tage an. Optimale Reisezeiten sind April bis Juni sowie der September. Die sieben und 14-tägigen Reisen werden mit einem teilweise optionalen Ausflugsprogramm kombiniert, zum Angebot gehört auch der Transfer vom Flughafen Simferopol zum Start der jeweiligen Tour.
Das Radprogramm für Genießer umfasst Tagesetappen von nur rund 20 Kilometer und viel Zeit für weitere Entdeckungen. Beim sportlicheren Programm werden 30 bis 60 Kilometer pro Tag gefahren. Die Strecken verlaufen dabei auf Schotter- und Naturwegen, aber auch über asphaltierte Straßen und werden von einem deutschsprachigen Führer begleitet. Wer sein Fahrrad nicht mit in die Ukraine nehmen möchte, kann auch auf Leihräder zurückgreifen.
Mehr Informationen, Tipps, Angebote und Nachrichten zum Thema Radreisen gibt es im Reiseportal von «rad-net» unter radreisen.rad-net.de.