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Daniel Geismayr (vorne) gewann den M3-Marathon. Foto: Sportograf
31.07.2018 12:40
M3-Marathon: Geismayr siegt vor Käß - Schneider bei den Frauen Zweite

Schruns (rad-net) - Der Vorarlberger Daniel Geismayr hat in seinem heimatlichen Bundesland den 130 Kilometer langen M3-Marathon der Mountainbiker gewonnen. Geismayr gewann in 5:38:15 Stunden mit 3:53 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Jochen Käß, der im Sprint den Schweizer Konny Looser bezwang und damit den Doppelsieg für Centurion-Vaude perfekt machte.

Laut Pressebericht des Teams initiierte Geismayr bereits nach zwei Kilometern die erste, fünfköpfige Spitzengruppe, während Jochen Käß Teil der Verfolgergruppe blieb. Nach dem Kristberg trennten die beiden Gruppen zwei Minuten, doch nach der Abfahrt kam es zum Zusammenschluss.

Geismayr forcierte erneut und konnte sich im Anstieg zum Koppsee alleine auf und davon machen. Bis zur Biehler Höhe, dem höchsten Punkt des Rennens baute er seinen Vorsprung stetig aus, während sich Jochen Käß und Konny Looser als Verfolgerduo herauskristallisierten.

«Als Dornbirner ist der M3 quasi ein Heimrennen und hier habe ich auch meine ersten Marathons bestritten, die Jubiläumsausgabe zu gewinnen freut mich daher richtig. Beine und der Support vom Team waren heute perfekt», sagte Geismayr in Schruns. Der M3-Marathon wurde zum zehnten Mal ausgetragen und ist Teil der UCI Marathon Serie.

Der Belgier Frans Claes (Loving Hut Team) folgte 13 Sekunden hinter Looser auf Rang vier. Matthias Alberti (Texpa-Simplon) wurde mit 11:52 Minuten Verspätung Sechster, Sascha Weber (Maloja-Rocky Mountain) weitere 6:11 Minuten dahinter Achter, während Peter Herrmann (Centurion-Vaude) das Ziel als Zehnter erreichte (+20:12).

Schneider zeigt sich gut erholt
Bei den Damen stand die Slowenin Blaza Pintaric ganz oben auf dem Podium. Die wegen Dopings zwei Jahre gesperrte frühere Klemencic fuhr die Distanz in 6:55:31 Stunden und damit 16:48 Minuten schneller als Janine Schneider (Cube Bikes) aus Lottstetten. Die war nach ihrem Sieg bei der Transalp vorher nicht sicher gewesen, ob sie für die lange Distanz genügend erholt war. Aber sie war es. Schließlich war sie sogar deutlich schneller als beim M3-Marathon vor einem Jahr. Die Niederländerin Karen Brouwer (KMC-Fruit-to-Go) wurde Dritte (+32:18) vor Rebecca Robisch (Wilier/Force), die auf dem anspruchsvollen Terrain noch mal 10:07 Minuten länger benötigte.

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