Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3294 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Maximilian Levy kritisiert das Sport-Fördersystem. Foto: Christian Charisius
21.02.2013 12:34
Levy fordert bessere Förderung von Athleten

Minsk (dpa) - Der Olympia-Zweite Maximilian Levy hat im Zuge der Sporthilfe-Studie zu Fehlverhalten im deutschen Sport das Fördersystem kritisiert.

«Die Ergebnisse finde ich sehr überraschend. Fakt ist: Der deutsche Sport muss mehr und besser gefördert werden, gerade wenn man mehr Medaillen gewinnen will. Das steht für mich außer Frage», sagte Sprinter Levy der Nachrichtenagentur dpa am Rande der Bahnrad-Weltmeisterschaften in Minsk. Er habe aus Zeitgründen an der Umfrage nicht teilgenommen, ergänzte Levy.

Die Deutsche Sporthilfe hatte nach der anonymen Befragung von 1154 Spitzenathleten eine Studie veröffentlicht, bei der zahlreiche Sportler psychische Erkrankungen wie Depressionen, Burn-out oder Essstörungen angaben. 8,7 Prozent der Befragten gaben zu, schon einmal an Absprachen über den Spiel- und Wettkampfausgang beteiligt gewesen zu sein.

«Von Ergebnisabsprachen oder Doping habe ich unter uns Sportlern noch nie gehört», sagte Levy. In der Studie nannten auch 57,7 Prozent der Athleten Existenzsorgen als einen Grund für Fehlverhalten. Bahnrad-Bundestrainer Detlef Uibel meinte: «Existenzangst muss im Spitzensport niemand haben. Viele Athleten werden über die Sporthilfe hinaus beispielsweise auch durch Land und Kommunen gefördert.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.032 Sekunden  (radnet)