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Hobbyradsportler auf der Strecke der Škoda Velotour. Foto: Veranstalter
22.02.2019 09:57
Škoda Velotour in Frankfurt bietet allen Jedermännern etwas

Frankfurt (rad-net) - Bei der Škoda Velotour am 1. Mai im Rahmen des deutschen Radklassikers Eschborn-Frankfurt haben die Teilnehmer wieder die Möglichkeit, aus drei Strecken zu wählen. Egal, ob als Einsteiger oder mit Ambitionen, die Kurse über 40, 87 und 100 Kilometer bieten jedem der rund 5500 erwarteten Hobbyradsportler etwas.

Alle drei Strecken starten wie bisher in Eschborn, wo sich auch wieder das Ziel der Škoda Velotour befindet. Nach dem Start geht es für alle Teilnehmer zunächst nach Frankfurt. Neu im Programm ist eine Mainschleife: Auf der Untermainbrücke wird der Main überquert, direkt am Fluss geht es über den Schaumainkai bis zur Alten Brücke und auf der anderen Flussseite mit Blick auf die Frankfurter Skyline wieder zurück, vorbei am Römer und Eisernen Steg auf die Neue Mainzer Straße. Nach 16 Kilometern steht der erste Höhepunkt des Tages an: Alle Hobbyfahrer überqueren den Zielstrich der Elite-Fahrer vor der Alten Oper. In nördlicher Richtung wird die Mainmetropole in Richtung Taunus verlassen. In Oberursel findet die Trennung der drei Strecken statt.

Die Teilnehmer der Škoda Velotour Skyline, die über 40 Kilometer führt, fahren von Oberursel über Steinbach direkt ins Ziel nach Eschborn. Die nahezu komplett flache Strecke ist die ideale Gelegenheit, am 1. Mai erstmals in ein Radrennen hinein zu schnuppern.

Die Teilnehmer der beiden längeren Strecken, Škoda Velotour Classic (100 Kilometer) und Škoda Velotour Express (87 Kilometer) nehmen nach der Durchfahrt in Oberursel den Feldberg in Angriff – ein Kletterfest über elf Kilometer bis auf 833 Meter Höhe. Die sehr ambitionierten Teilnehmer nutzen diesen Anstieg für eine ganz besondere Herausforderung: dem schnellsten Bergfahrer und der schnellsten Bergfahrerin winken der Titel des Bergkönigs und der Bergkönigin sowie der Gewinn einer hochwertigen Tissot Uhr.

Nachdem das Dach des Radklassikers erklommen ist, können sich die Radsportler gleich auf einen neuen Anstieg freuen: direkt nach dem Feldberg geht es hinauf zur Kittelhütte. Von dort führt die Strecke nach Ruppertshain und weiter nach Fischbach, Kelkheim und Sulzbach in Richtung Schwalbach. Hier werden die Teilnehmer der Škoda Velotour Express in das Ziel nach Eschborn geleitet. Mit 1450 Höhenmetern spricht diese mittlere Strecke die Hobbyradsportler an, die es im Frühjahr etwas ruhiger angehen lassen, aber trotzdem eine Herausforderung suchen.

Die Fahrer, die sich für die Škoda Velotour Classic entschieden haben, dürfen sich noch auf eine Radklassiker-Ikone freuen, bevor auch sie nach 100 Kilometern das Ziel in Eschborn erreichen: den Mammolshainer Stich. Er macht die Serie der legendären Anstiege des Profirennens komplett und diesen längsten Kurs der Škoda Velotour zu einem wahren Jedermann-Klassiker mit 1700 Höhenmetern.

Auf allen Distanzen der Škoda Velotour wird auch 2019 ein Streckenwechsel angeboten. Damit können alle Hobbyradsportler am 1. Mai auf ihre Tagesform hören und noch im Rennen zwischen 100, 87 und 40 Kilometern wählen.

Wer sich noch bis 28. Februar zur Škoda Velotour anmeldet, kann von dem günstigen «Winter Special»-Tarif profitieren, der eine Teilnahme ab 60 Euro ermöglicht.

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