Weiterstadt (rad-net) - ŠKODA, Motor des Radsports und Partner zahlreicher Radteams sowie des Bund Deutscher Radfahrer (BDR), fördert als Fahrzeugpartner auch die Kampagne «Don‘t drink and drive», die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Zahl der alkoholbedingten Unfälle weiter zu reduzieren. Vor allem junge Fahrer sollen angesprochen werden, denn bei den so genannten Alkoholunfällen ist rund jeder vierte Beteiligte ein Jugendlicher, obwohl der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung deutlich kleiner ist. Seit Ende Mai rückt die «Don‘t drink and drive»-Party-Patrol aus, um junge Fahrerinnen und Fahrer davon zu überzeugen, dass Alkohol und Autofahren nicht zusammenpassen.
Verantwortliches Handeln in der und für die Gesellschaft gehört für ŠKODA zur langjährigen Tradition als Automobilhersteller. Seit fünf Jahren unterstützt das Unternehmen die Aktion. Die Autos, die ŠKODA für die Initiative zur Verfügung stellt, werden nicht nur vom Einsatzteam genutzt, sondern auch für den computergesteuerten Promille-Fahrsimulator, der vor Ort den Einfluss von Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit praxisnah vermittelt. Um die überwiegend jungen Gäste anzusprechen, hat die «Don‘t drink and drive»-Party-Patrol weitere Überraschungen im Gepäck: Mit einem einfachen, aber anschaulichen Reaktionsspiel können die Jugendlichen hautnah erfahren, wie der Konsum alkoholhaltiger Getränke die Reaktionszeit verlängert.
Die Aktionen finden in Kooperation mit dem Landespräventionsrat Hessen und unter der Schirmherrschaft von Jörg-Uwe Hahn, dem Hessischen Justizminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten, statt. Die Kampagne der Spitzenverbände aus den Branchen Bier, Wein, Sekt und Spirituosen besteht seit 1993 und ist die älteste fortlaufende Verkehrssicherheitskampagne Deutschlands.