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Max Hartenstern (Mitte) wurde U19-Europameister im Downhill vor Moritz Ribarich (li.) und Adam Rojcek. Foto: facebook.com/max.hartenstern
29.08.2016 13:52
Junior Hartenstern Europameister im Downhill

Wisla (rad-net) - Max Hartenstern ist neuer U19-Europameister im Downhill. Bei den Titelkämpfen im polnischen Wisla wurde der erst 17-Jährige vom RSV Plessa 1995 seiner Favoritenrolle gerecht und setzte seine Siegesserie fort.

Bereits im Seeding Rund war Hartenstern, der mit dem Geburtsjahr 1999 zum jüngeren Junioren-Jahrgang gehört, der schnellste der 23 Starter. Um rund eine Sekunde verwies er den Franzosen Sylvain Cougourex auf den zweiten Platz. Doch während Cougourex im Finale patzte, setzte Hartenstern seinen Lauf fort und gewann in 2:16,936 Minuten mit fast eineinhalb Sekunden Vorsprung auf den Österreicher Moritz Ribarich. Mit über zwei Sekunden Rückstand wurde Adam Rojcek (Slowakei) Dritter.

«Wie geil ist das denn bitte? Ich bin Europameister», jubelte Max Hartenstern am Ende des Tages auf seiner Facebook-Seite. Hartenstern war wieder so schnell unterwegs, dass er selbst in der Elite-Klasse fast die Top Ten erreicht hätte.

Derweil hatten die Deutschen in den Elite-Klassen der Männer und Frauen kein Glück. Im Seeding Run belegten Johannes Fischbach (Radon Magura Factory) und Sandra Rübesam (RSG Olympiapark München) noch die Plätze zwei und drei und konnten sich berechtigt Hoffnungen auf eine Medaille machen, doch im Finale lief es für sie nicht wie erhofft.

Fischbach hatte an der Zwischenzeit noch die Bestzeit inne. Aber dann habe er seinen «Final Run komplett vergeigt». Am Ende stand nur der siebte Rang zu Buche, rund zwei Sekunden hinter dem Sieger. Dies war der Pole Sławomir Łukasik, der in 2:13,692 Minuten mit 0,9 Sekunden Vorsprung auf Lutz Weber aus der Schweiz gewann. Mit Wojciech Czermak (+1,6) fuhr ein weiterer Pole aufs Podest.

Rübesam erreichte nicht das Ziel in Wisla, denn sie stürzte. «Did not finish und ein lädiertes Knie», war das Fazit der 28-Jährigen. Derweil sicherte sich die Französin Marine Cabirou ganz knapp, mit nur drei Zehntelsekunden Vorsprung, den Titel vor Monika Hrastnik aus der Slowakei. Lea Rutz (Schweiz) wurde mit über fünf Sekunden Rückstand Dritte. Beste Deutsche war Harriet Rücknagel als Siebte (+14,858).

Vom 10. bis 11. September finden in Val di Sole (Italien) die Downhill-Weltmeisterschaften statt.

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