Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3387 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Radsport-Weltverband möchte Lance Armstrong bei der Tour nicht mehr sehen. Foto: Christophe Karaba
17.03.2015 11:37
UCI: Armstrong beim Tour-Parcours wäre «respektlos»

London (dpa) - Eine mögliche Rückkehr des lebenslang gesperrten Ex-Radstars Lance Armstrong auf den Parcours der Tour de France ist vom Weltverband UCI scharf kritisiert worden.

Es sei «respektlos» gegenüber den heutigen Fahrern und der Frankreich-Rundfahrt, sagte UCI-Chef Brian Cookson, auch wenn die Armstrong-Pläne wohltätigen Zwecken dienten.

Der frühere englische Fußball-Profi Geoff Thomas, der einst ähnlich wie Armstrong an Krebs erkrankt war, hatte den Texaner zu einer Teilnahme an seiner Charity-Aktion überredet. Thomas fährt mit weiteren Fahrern jeweils einen Tag vor den Radprofis die Etappen der Tour de France ab und will dabei eine Million Pfund (umgerechnet 1,4 Millionen Euro) für seine Stiftung generieren. Bei einem Besuch in Austin soll ihm Armstrong zugesagt haben, einige Etappen mitzufahren.

«Ich bin sicher, dass es Geoff Thomas gut meint, aber eine Teilnahme Armstrongs ist unangebracht», betonte Cookson. Armstrong hatte von 1999 bis 2005 siebenmal in Serie die Tour gewonnen. Die Titel waren ihm 2012 aberkannt worden, nachdem ihm die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA jahrelange Doping-Praktiken nachgewiesen hatte. Der frühere Weltmeister hatte daraufhin ein Geständnis abgelegt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)