Hagen (rad-net) - Es geht in die vierte Runde: Das Radsport-Portal «rad-net» sucht zum vierten Mal die «rad-net Sportlerin des Jahres» oder den «rad-net Sportler des Jahres» und damit einen Nachfolger für die Teamsprinter des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) in der Besetzung Maximilian Levy, Stefan Nimke und Robert Förstemann die sich 2010 in der Wahl durchsetzen konnten. Davor waren Tony Martin und Olympiasiegerin Sabine Spitz erfolgreich. Die Teilnahme an der Wahl lohnt sich dabei nicht nur für die nominierten Sportler.Gemeinsam mit seinen Partnern verlost «rad-net» in diesem Jahr wieder attraktive Preise. Den Gewinner schickt rad-net für eine Woche nach Serfaus-Fiss-Ladies in die Berge. Verlost werden die Preise unter allen Teilnehmern, die ihre Stimme fristgerecht online abgeben. Mehrfach-Abstimmungen werden dabei nicht berücksichtigt. Abgestimmt werden kann bis zum zweiten Weihnachtstag, 26.12., 24 Uhr. Anschließend stellen wir Ihnen den «rad-net Sportler oder Sportlerin des Jahres» vor.
Traumurlaub im Schnee
- Eine Woche Auszeit in
Serfaus-Fiss-Ladis
Zu gewinnen gibt es einen Traumurlaub im Familien-Paradies Serfaus-Fiss-Ladis. Für den Gewinner geht es inklusive Begleitung für eine Woche in die Berge. Zum Paket der Reise gehören dabei sieben Übernachtungen in einer gemütliche Pension inklusive Frühstück für zwei Personen
und Skipass
Vor zwölf Jahren haben sich die Orte Serfaus, Fiss und Ladis zu einem großen Skigebiet zusammen geschlossen: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und einer beispiellosen Erfolgsgeschichte. Denn mit dem Bündnis der drei Schwestern wurde der Grundstein für eine Entwicklung gelegt, die Tirols Ski-Dimension zu einem der Top-Reviere in den Alpen aufsteigen ließ – wobei jeder der drei Skiorte seinen unverwechselbaren Charakter beibehalten konnte. Im Jubiläumsjahr, rücken die erfolgreichen drei Orte noch ein wenig näher aneinander und schreiben damit ein weiteres Kapitel ihrer Erfolgsstory: Der neue Sechser-Sessel der Königsleithebahn auf den 2.310 Meter hohen Mittleren Sattelkopf erschließt ab dieser Saison nicht nur einen neuen Traumhang im Herzen der Ski-Dimension, sondern sorgt zudem für einen schnelleren und komfortableren Wechsel zwischen den einzelnen Skigebieten Serfaus und Fiss-Ladis.
So waren Gäste, die bislang von Serfaus nach Fiss wechseln wollten, auf die Gondelbahn «Sunliner» angewiesen. Er wird durch die Königsleithebahn, deren Sessel über Wetterschutzhaube und Sitzheizung verfügen, nun erheblich entlastet. Der spektakuläre Lückenschluss zum zehnjährigen Jubiläum ist allerdings nicht die einzige Neuerung. Echte Könner dürfen sich schon jetzt auf eine neue schwarze Abfahrt freuen. Die 2,5 Kilometer lange «Lazid x-dream» führt unterhalb des Restaurant Lassida ins Laustal zur Laustalbahn.
Übrigens: Auch wenn Tirols Ski-Dimension Serfaus-Fiss-Ladis schon auf Grund ihrer Höhen zwischen 1.200 und 2.800 Metern als ausgesprochen schneesicher gilt, wurde auch in diesem Jahr wieder in die Erweiterung der Beschneiung investiert. Mittlerweile können in Serfaus-Fiss-Ladis 90 Prozent der Pisten beschneit werden. Das bedeutet Schneesicherheit von Anfang Dezember bis Mitte April.
Serfaus-Fiss-Ladis
Sole und Schnee: Posthotel Achenkirch -
Oase der Vielfalt und des Genusses
Zu gewinnen gibt es einen Kurzurlaub mit zwei Übernachtungen für zwei Personen im Posthotel Achenkirch in Österreich. Schon in der Antike kannte man die heilende und entspannende Kraft der Solebäder. In der aktuellen Sportmedizin spielen Solebäder eine herausragende Rolle. Das im Wasser gelöste Salz verstärkt den Körperauftrieb und trägt so zur Entspannung des Bewegungsapparates bei. Ideal sind solche Bäder nach einem anstrengenden Ski- oder Langlauftag. Im Posthotel Achenkirch kann man die wunderbare Kombination von Ski und Salz im Winterurlaub genießen. Die Achensee-Region hat sich in den letzten Jahren zum größten Wintersport-Zentrum unmittelbar an der Grenze zwischen Tirol und Bayern gemausert.
Die Christlum, das Skigebiet gleich vor der Haustüre des Posthotels in Achenkirch, wurde bereits mehrfach für vorbildliche Pistenpflege ausgezeichnet. Mit zahlreichen schwarzen Pisten bietet die Achensee-Region auch anspruchsvollen Skifahrern viel Abwechslung und Herausforderung.
Wer tagsüber die Pistenvielfalt rund um das Posthotel erfährt, wird es besonders genießen, sich anschließend in die 32 Grad warmen Solebecken dieses ungewöhnlichen Tiroler Wohlfühl-Hotels zu legen und die müden Knochen zu entspannen. Die Solebäder des Posthotels befinden sich im Freien, unmittelbar anschließend an die große Thermenlandschaft des Hauses. Zur Wahl stehen ein großes Freibecken und ein kleineres Sole-Sprudelbad. Das Salz, ebenso wie das Wasser für diese Oase der Entspannung, stammen übrigens aus dem Karwendel, dem großen Gebirgszug, auf den man blickt, wenn man seinen Körper in der Leichtigkeit der Sole schwimmen lässt. Die Landschaft der Bäder des Posthotels umfasst auf 6500 Quadratmetern neben den Solebädern Indoor- und Outdoorpools, mehrere Saunen, die mystische Welt des „Versunkenen Tempels“, verschiedene Aroma- und Duftgrotten, Solarien, Innenraum-Sonnenliegen, Steinölbäder, ein Bistro und eine Pool Bar. Das Atrium-Spa mit 20 komfortablen Beautykabinen, Schwebebetten, eleganten Bädern und Ruheraum ist ganz der Pflege und Schönheit gewidmet.
Das Posthotel Achenkirch im Internet
Easyway
Sport startet mit brandneuen Energieprodukten!
Jeder Ausdauersportler interessiert sich früher oder später für die
Auswirkungen seiner Ernährung auf seine sportlichen Aktivitäten. Je nach
Trainingsart und Trainingsziel ist hier der unterschiedliche Energiebedarf
entscheidend. Im Rahmen des easyway Sport Systems hat die easyway GmbH mit dem
Energie-Shot, dem Hochleistungsdrink und der Sportlernahrung ein speziell an den
Bedürfnissen des Ausdauersports ausgerichtetes Konzept
entwickelt, welches Sie optimal vor, während und nach der Belastung versorgt.
Selbstverständlich können alle Produkte auch jederzeit unabhängig
voneinander hervorragend eingesetzt werden.
Der neue Energie-Shot und der neue Hochleistungsdrink wurden von easyway Sport
speziell für die optimale Energieversorgung
während der Belastung im Ausdauer- und Profisport konzipiert.
Energie-Shot: Effiziente Kohlenhydratmischung für anhaltende
Energieversorgung speziell für das tägliche Ausdauertraining, aber auch geeignet
für die intensive Belastung. Das praktische Liquid ist wieder verschließbar und
erfordert kein Nachtrinken.
Hochleistungsdrink: Hoch dosierte Kohlenhydratmischung aus Dreifachkomplex für
die schnelle und gezielte Energieversorgung, speziell konzipiert für das
Intervalltraining und den Wettkampf. Mit Zusatz von Koffein für die
Leistungsspitzen. Das Mischverhältnis von 1 Portionsbeutel auf 1000ml Wasser
regelt gleichzeitig den Wasserhaushalt während der Belastung. Direkt vor dem
Start 250ml trinken und 750ml in der Trinkflasche mitnehmen. Orange Grapefruit
schmeckt auch nach Stunden frisch.
easyway Sport ist eine hochqualitative
Sportlernahrung, die Ihren Körper mit ausgezeichneten Nährstoffen in einer für
Ausdauersportler optimalen Zusammensetzung versorgt. Mit easyway Sport können
Sie kalorienkontrolliert komplette Mahlzeiten ersetzen.
Unter den Teilnehmern der
Abstimmung verlost «rad-net» mit easyway drei Pakete des easyway Sport
Systems. D.h. 15 Mahlzeiten easyway Sport Sportlernahrung,
6 Portionsfläschchen Energie-Shot und 5
Portionsbeutel Hochleistungsdrink inklusiv Trinkflasche im
Gesamtwert von je 54,00 Euro.
Highlight des Winters - Cycle Beanies und Sub Zero Winter Gloves
Das Highlight dieses Winters kommt aus
Australien ist ultraleicht, ultrabequem, ultrawarm und unglaublich weich auf der
Haut. Auch bei der Verwendung von MP3-Playern mit Kopfhörern ist das Cycle
Beanie eine Wucht, da es die Windgeräusche blockt. Einsatzgebiete: Radfahren,
Mountainbiking, Skilanglauf, Skating und immer dann, wenn es warme Ohren
braucht. Der Preis beträgt 34,90 Euro.
Erhältlich ist das 2XU Cycle Beanie im
Radfachhandel und bei den 2XU Online-Händlern.
Ein weiteres 2XU-Accessoires sind die leichten Sub Zero Winter Gloves
(59,90 Euro) – mit einer 10:8 Membran-Technologie. Sie sind konzipiert für
niedrige Temperaturen. Halten die Hände warm und sind Wind- und
Wasser-resistent. Weitere Info sowie Bildmaterial erhalten Sie beim 2XU-Team
von Filser Sport & Marketing.
Unter den
Teilnehmern der Abstimmung verlost «rad-net» gemeinsam seinem Partner Filser Sport &
Marketing ein Cycle Beanies und ein Paar Sub Zero Winter Gloves.
«2XU»
im Internet
Becoz, eine neue Linie von umweltfreundlicheren Sätteln
Im
Zeitraum von 50 Jahren ist Selle Royal von einer kleinen Werkstatt zu einer
weltweit agierenden Manufaktur von Fahrradsätteln geworden deren Ziel aber stets
dasselbe geblieben: maximale Nachhaltigkeit. Mit stetig wachsendem Respekt für
die Umwelt ist in den vergangenen Jahren der Produktionsprozesse gründlich
untersucht worden und, wo immer möglich, fossile Materialien gegen erneuerbare,
nachwachsende Rohstoffe ersetzt.
Das Ergebnis ist Becoz, eine neue Linie von umweltfreundlicheren Sätteln. Das
Resultat ist ein Produkt, welches in seiner Lebenszeit einen deutlich
niedrigeren Einfluss auf seine Umwelt hat als normale Sättel, verbunden mit dem
gewohnt guten Komfort und Leistung eines SR Sattels. Die Becoz Linie enthält 8
verschiedene Modelle, basierend auf den 4 unterschiedlichen ergonomischen
Fahrpositionen (SPORT, ATHLETIC, MODERATE und RELAXED) und jeweils zwei
anatomisch geformte Versionen für Mann und Frau.
Unter den
Teilnehmern der Abstimmung verlost «rad-net» gemeinsam seinem Partner ein Becoz-Sattel
im Wert von 45 Euro.
«Selle
Royal» im Internet
Radsport-Manager
in «Team NetApp Edition»
Zu
gewinnen gibt es das offizielle Videospiel zur Tour de France in der «Team
NetApp Edition». Mit dem Radsport-Manager können Sie die größten
Herausforderungen des Radsports als Sportlicher Leiter mit Ihrem Team in Angriff
nehmen.
Die aktuelle Version bietet zahlreiche Verbesserungen wie eine neue
atemberaubende Grafik mit neuen Fahrermodellen, Landschaften, Umgebungen und
Spezialeffekten und weitreichendere Managementmöglichkeiten für Teams und
Sponsoren. Noch nie war Radsport so realistisch am Computer nachzuspielen.
Insgesamt werden unter den Teilnehmern fünf «ProCycling Manager» verlost.
«ProCycling
Manager» im Internet
Unsere Vorschläge für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres»
Hier nun unsere Vorschläge für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» in der
Übersicht. Bei unseren Vorschlägen handelt es sich um die «Radsportler
des Monats» und weitere Sportler aus den Bereichen Straße, Mountainbike,
Kunstradsport, und Behindertenradsport um damit einen breiten Querschnitt durch
die Facetten des Radsports zu bieten. Sollten Sie bei unseren Vorschlägen Ihren
Favoriten nicht wieder finden, können Sie selbstverständlich für «Ihren»
stimmen.
David Schnabel (RV Adler Soden):
Mit einem neuen Weltrekord von 208,91 Punkten verteidigte David Schnabel seinen
Weltmeister-Titel im 1er Kunstfahren der Männer und wurde zum sechsten Mal
Weltmeister. Mit fehlerfreier Vorstellung und einer Endpunktzahl von 208,91
Punkten stellte der 27-Jährige dazu einen neuen Weltrekord auf.
Tony Martin (HTC-Highroad)
Das war das Jahr des 26-jährigen Radprofis. Im März gewann er die Fernfahrt
Paris-Nizza mit 36 Sekunden Vorsprung vor Andreas Klöden und feierte damit den
zunächst größten Erfolg seiner Karriere. Es folgten weitere Siege und
Top-Platzierungen u.a. bei der Tour de Romandie. Nach einer enttäuschenden Tour
de France hatte der Radprofi am vorletzten Tag aber doch noch im Zeitfahren den
ersten Etappensieg seiner Karriere bei der wichtigsten Rundfahrt der Welt
gefeiert. Höhepunkt war dann der Gewinn der Zeitfahr-WM. Im Oktober legte Martin
noch einmal nach und der Zeitfahrweltmeister gewann in China die erstmals
ausgetragene Peking-Rundfahrt.
BDR-Teamsprinter (BDR-Nationalmannschaft):
Die deutschen Teamsprinter konnten in Apeldoorn ihren Europameistertitel verteidigen. Das deutsche Trio um René Enders, Stefan Nimke und Robert Förstemann verwies im Finale in 44,022 Sekunden Frankreich mit 44,415 Sekunden auf Rang zwei.
Auf die deutschen Teamsprinter ist Verlass. In Apeldoorn verteidigten sie in der Besetzung René Enders, Stefan Nimke und Robert Förstemann ihren Europameistertitel. Das deutsche Trio verwies im Finale in 44,022 Sekunden Frankreich mit 44,415 Sekunden auf Rang zwei. Bei der Bahn-WM gewannen Enders, Nimke und Maximilian Levy die Silbermedaille. Das gleiche Trio blieb beim Bahnweltcup in Manchester nur knapp hinter dem deutschen Rekord und holte mit einer starken Leistung Silber. Und beim letzten Weltcup des Jahres raste das BDR-Trio mit 42.914 in neuer Weltrekordzeit auf den ersten Platz und stellte den Weltrekord der Briten ein.
Marcel Kittel (Skil - Shimano):
Marcel Kittel gehörte in seinem ersten Profijahr direkt zu den stärksten
Sprintern der Welt und beendete seine Saison mit insgesamt 18 Siegen. Bei der
zur WorldTour zählenden Polen-Radrundfahrt gewann der Thüringer nicht weniger
als vier der sieben Etappen. Bei der Vuelta a España gewann er die 7. Etappe und
der Sieg beim neuen ProRace in Berlin gehörte zu seinen Top-Resultaten.
Julian Kern (Seven Stones):
Bei der EM der Männer U23 im italienischen Offida verwies der Nationalfahrer
nach 179,4 Kilometer und 4:43:08 Stunden im Sprint einer fünfköpfigen Gruppe,
die sich am letzten Berg rund fünf Kilometer vor dem Ziel abgesetzt hatte, die
zwei Weißrussen Novikau Siarhei und Kanstantin Klimiankou auf die weiteren
Plätze und sicherte sich den Titel.
John Degenkolb (Team HTC-Highroad):
Der Neuprofi mischte im Konzert der Großen von Beginn an mit. Der Erfurter gewann
im Februar die zweite Etappe der Algarve-Rundfahrt und holte sich seinen ersten
Profisieg. Es folgten insgesamt 7 Saisonsiege. Bei der Dauphiné Libéré feierte
er zwei Etappenerfolge. Und auch beim deutschen Klassiker „Rund um den
Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ war er erfolgreich.
Kristina Vogel und Miriam Welte (BDR-Nationalmannschaft):
Eine Medaille bei den Europameisterschaften holten auch die beiden
Teamsprinterinnen Kristina Vogel und Miriam Welte. Mit 33,678 Sekunden bezwang
das Duo im Rennen um Platz drei die Russinen. Beim zweiten Weltcup der
olympischen Saison in Cali gewann das Duo Gold. In der Qualifikation blieben die
beiden deutschen Frauen dabei nur rund 7/100 Sekunden über dem Weltrekord und stellten
mit 33,058 Sekunden einen neuen deutschen Rekord auf.
Robert Wagner (Team Leopard - Trek):
Sechs Tage vor Beginn der Tour de France hatte Robert Wagner der deutschen
Sprint-Elite bei den nationalen Straßen- Meisterschaften ein Schnippchen
geschlagen. Der Außenseiter vom Rad-Team Leopard-Trek gewann das
Landesmeistertrikot im Schlusssprint vor Quick-Step-Fahrer Gerald Ciolek und
Youngster John Degenkolb vom Team HTC-Highroad.
André Greipel (Omega Pharma-Lotto):
André Greipel gewann im WM-Straßenrennen die Bronzemedaille. Im Fotofinish
setzte sich der gebürtige Rostocker gegen den Schweizer Fabian Cancellara durch.
Seinen Traum, einen Etappensieg bei der Tour de France, erfüllte er sich auf der
10. Etappe.
Judith Arndt (HTC Highroad Women):
Nach vielen Anläufen holte die ehemalige Straßenweltmeisterin bei den
Weltmeisterschaften in Kopenhagen im Zeitfahren Gold. Die Leipzigerin, die auch
Deutsche Meisterin in dieser Disziplin ist, fuhr eine Zeit von 37:07,38 Minuten
auf der 27,6 Kilometer langen Strecke und verwies in der Regenschlacht die
Neuseeländerin Linda Melanie Villumsen souverän um 21,73 Sekunden auf den
zweiten Platz.
Katrin Schultheis und Sandra Sprinkmeier (RV Mainz-Ebersheim):
Katrin Schultheis und Sandra Sprinkmeier vom RV Mainz-Ebersheim verbesserten im
WM-Finale des 2er Kunstfahren der Frauen bei der Weltmeisterschaft in Kagoshima
den Weltrekord auf 160,43 Zähler und gewannen damit Gold.
Corinna Hein (SKV Mörfelden):
Corinna Hein verteidigte im 1er Kunstradfahren der Frauen bei der DM ihren Titel
aus dem Vorjahr. Bei der WM holte sie den WM-Titel zurück nach Deutschland.
Nachdem ihr im letzten Jahr in Stuttgart die Titelverteidigung nicht geglückt
war, fuhr sie nun im Finale 171,75 Punkte aus und verwies damit Sandra Beck mit
169,71 Zählern auf den zweiten Rang.
Stefan Nimke (BDR-Nationalteam / PSV Schwerin):
Der Schweriner wurde auf der Radrennbahn im niederländischen Apeldoorn
Weltmeister im Zeitfahren über 1000 Meter. Er fuhr eine Zeit von 1:00,793
Minuten und distanzierte den zweitplatzierten Lokalmatadoren Teun Mulder um
0,386 Sekunden.
Sabine Spitz (central Haibike Pro Team):
Mountainbike-Olympiasiegerin Sabine Spitz holte sich die WM-Silbermedaille über
die Marathon-Distanz. In Montebelluna in Italien musste sie sich nur der Dänin
Annika Langvad beugen. Nach dem Titel 2009 sowie drei weiteren Silbermedaillen
2007, 2008 und 2010 war es für Spitz das insgesamt fünfte Edelmetall bei einer
Marathon-WM.
Ina-Yoko Teutenberg (HTC Highroad Women):
Ina-Yoko Teutenberg hat WM-Bronze in Kopenhagen im Rennen der Elite Frauen
gewonnen. Die zweimalige deutsche Meisterin eroberte damit die vierte Medaille
für den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bei den diesjährigen Titelkämpfen.
Insgesamt gewann die schnelle Frau aus Mettmann 16 Rennen in dieser Saison.
Michael Teuber (RSG Augsburg):
Bei der Para-Cycling Straßen-Weltmeisterschaften gewann Michael Teuber den
Titel im Zeitfahren und auch den im Straßenrennen. Er feierte damit sein zehntes WM-Gold
auf der Straße.
Philipp Walsleben (BKCP - POWERPLUS):
Bei der Weltmeisterschaft in St. Wendel stellte der Kleinmachnower seine Klasse
unter Beweis und wurde nach einem spannenden Kampf um die Bronzemedaille
fünfter. Bei der Deutschen Cross-Meisterschaft in Lorsch verteidigte er souverän
seinen Titel.