Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1519 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Vincenzo Nibali will 2022 alle fünf Radsport-Monumente fahren. Foto: Archiv/Fabioferrari/LaPresse via ZUMA Press/dpa
17.01.2022 11:16
Nibali fährt erstmals Paris-Roubaix

Mailand (rad-net) - Vincenzo Nibali hat sich für die Saison 2022 viel vorgenommen. Der Italiener will auf jeden Fall den Giro d'Italia, die Tour de France sowie alle fünf Monumente fahren. Damit wird er auch erstmals bei Paris-Roubaix am Start stehen.

Nibali beginnt seine Saison bei der Volta a la Comunitat Valenciana Anfang Feburar. Anschließend kehrt er in sein Heimatland zurück, um Tirreno-Adriatico und Mailand-San Remo, das er 2018 gewann, zu fahren. Für April hat er mit der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix und Lüttich-Bastogne-Lüttich weitere drei große Klassiker im Kalender. Wie schon 2021 wird der 37-Jährige beim Giro d'Italia und bei der Tour de France ins Rennen gehen. Nach den beiden dreiwöchigen Landesrundfahrten wird Nibali die Saison bei der Lombardei-Rundfahrt, die er bereits zweimal gewann, beenden.

Der «Hai von Messina» ließ jedoch noch offen, mit welchen Ambitionen er die Rennen angehen wird. «Ich möchte nicht sagen, was mein Hauptziel in dieser Saison ist. Es gibt sicherlich wichtige Rennen, die ich nicht verpassen möchte und bei denen ich eine große Rolle spielen möchte, aber die Konkurrenz ist unglaublich und es wird immer schwieriger, sie zu gewinnen. Ich muss meine Momente wählen», sagte der Fahrer von Astana Qazaqstan gegenüber «CyclismActu».

Im Herbst hatte er schon erklärt, das Paris-Roubaix zu den Rennen gehöre, die ein Radprofi einmal in seiner Karriere gefahren haben muss. Dass er mit Kopfsteinpflaster zurechtkommt, bewies Vincenzo Nibali 2014, als bei der Tour eine Roubaix-Etappe gefahren wurde. Während der Tagessieg an Lars Boom ging, wurde Dritter und schaffte es, Klassikerspezialisten wie Peter Sagan und Fabian Cancellara hinter sich zu lassen. Anschließend gewann er die Frankreich-Rundfahrt.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)