Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3287 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Nina Wrobel fuhr in Montichiari auf Platz zehn. Foto: Erhard Goller
16.04.2016 20:28
Mountainbike: Nina Wrobel Zehnte in Italien

Montichiari (rad-net) - Bei der HC dotierten Trofeo Delcar im italienischen Montichiari konnten die Norwegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjaa und der Franzose Maxime Marotte triumphieren. Die Freiburgerin Nina Wrobel wurde Zehnte.

Wrobel war als einzige Deutsche über ihren zehnten Platz «super happy». Am Anfang hätte sie «ziemlich zu kämpfen» gehabt, bekannte die Merida-Schulte-Fahrerin. «Aber dann ging es immer besser und die Runde hat auch super Spaß gemacht. Das war mal ein schönes Rennen, auf jeden Fall.»

An der Spitze übernahm Gunn-Rita Dahle bereits in der ersten von fünf Runden die Führung und drückte gleich mächtig aufs Tempo. So konnte die Polin Maja Wloszczowska nicht mehr aufschließen. «Ich habe mich sehr gut gefühlt, obwohl ich noch leicht angeschlagen bin von einer harten Trainingsperiode. Trotzdem, die Beine waren gut. Ich bin da, wo ich sein wollte und bin sehr glücklich über diesen Sieg», kommentierte Multivan-Merida-Fahrerin Dahle-Flesjaa. Dritte wurde die WM-Dritte Yana Belomoina aus der Ukraine.

Bei den Herren blieb das Rennen bis zur letzten Runde offen. Maxime Marotte und Stephane Tempier (beide Frankreich) und der Italiener Marco Fontana bildeten bereits nach einer Runde ein Spitzentrio, das bis zur Schluss-Runde Bestand hatte. Da entschied dann der Weltranglisten-Vierte Marotte das Rennen mit einer Attacke am letzten Anstieg für sich und gewann sechs Sekunden vor Fontana und acht Sekunden vor Tempier.

Dadurch, dass er Fontana den Sieg wegschnappte, half Marotte indirekt auch den Deutschen. Der Italiener hätte sonst für die Nationenwertung 20 Punkte mehr geholt. Mit dem vierten Platz von Braidot (+1:03) und Rang 17 für Andrea Tiberi (FRM Racing) sind es dennoch 129 Zähler, die der italienische Verband zusätzlich verbucht und damit den Vorsprung auf Deutschland vergrößert.

Ein junges deutsches Trio verfehlte südlich vom Gardasee die Punkteränge (Top 25). Beim Neuffener Christian Pfäffle waren es nur sechs Sekunden. Der Stevens-Fahrer erreichte das Ziel als 26. mit einem Rückstand von 5:12 Minuten. Mit Startnummer 61 ins Rennen gegangen, musste sich der Neuffener auch erst einmal nach vorne arbeiten. «Ich bin am Start für meine Verhältnisse eigentlich gut weg gekommen. Aber die ersten zwei Berge musste ich trotzdem komplett laufen. Ich bin an die Gruppe vor mir zwar immer näher gekommen, aber es hat nicht mehr gereicht. Das ist schon ein bisschen ärgerlich», meinte Pfäffle, der mit seiner Verfassung aber zufrieden war.

Irgendwann hatte er den mit Nummer 31 ins Rennen gegangenen Georg Egger erreicht und überholt. Egger gab den Versuch dranzubleiben rasch wieder auf. «Chris ist so vorgeballert. Ich bin dann einmal ins Schlingern gekommen und dachte, ich fahre lieber meinen Speed», erzählte Georg Egger. Er passierte 34 Sekunden später als 27. die Linie. «Es lief ganz solide. Die Spritzigkeit war schon besser als in Bad Säckingen und ich konnte konstant durchfahren. Die Strecke hier ist besonders, aber sie macht Spaß», meinte der Deutsche U23-Meister.

Lukas Baum (Koch Engineering-Müsing Bikes) hatte in der Startphase Pech. Er hatte sich bis zur ersten Kurve schon bis etwa an 20. Position vorgefahren, als ihn ein Konkurrent «ins Geländer» drückte. Baum stürzte und fiel weit zurück. «Sehr schade, ich hatte gute Beine. Wenn ich die Startphase überlebt hätte, dann wäre was drin gewesen», bedauerte Lukas Baum. Nach dem Sturz hatte er Schmerzen im Oberschenkel und auch die Vorderrad-Bremse funktionierte nicht mehr korrekt. So wurde es nur Platz 40 (+9:13).

Baum will am Sonntag auch noch beim Swiss Bike Cup in Buchs an den Start gehen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.045 Sekunden  (radnet)