Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3163 Gäste und 14 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Marcel Kittel (rechts) hat Doping mit Ladendiebstahl verglichen. Foto: Bas Czerwinski
17.09.2013 15:08
Kittel rechnet wieder mit deutschem Profi-Team

Berlin (dpa) - Der vierfache Tour-Etappen-Sieger Marcel Kittel glaubt trotz der Doping-Problematik an eine Zukunft des Radsports in Deutschland.

«Ich bin mir sicher, dass es möglich ist, die ehemaligen Fans zumindest teilweise wieder vor den Fernseher zu holen, wenn wir über Erfolge reden können und nicht nur über die positiven Tests und Skandale von früher», sagte der Top-Sprinter in einem Interview für die Oktober-Ausgabe des Magazins «Tour». Der 25-Jährige geht davon aus, «dass es wieder ein deutsches Profiteam geben wird». Auf der World Tour startet derzeit kein deutsches Radteam mehr.

Der Fahrer der Mannschaft Argos-Shimano sprach sich erneut für ein Anti-Doping-Gesetz in Deutschland aus. «Es muss ein Signal geben, was das Strafrecht angeht: Doping ist so, wie sich im Supermarkt die Taschen vollzumachen und durchs Hintertürchen abzuhauen», verdeutlichte Kittel und bemängelte, dass ein Betrüger im Sportrecht «nach zwei Jahren munter weitermachen kann».

Durch die Strapazen auf der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt habe er viel über sich gelernt. «Gerade, wenn man am liebsten anhalten und das Rad wegschmeißen würde, dann ist man an einem Punkt, an dem man tief in sich hineinschauen kann», meinte Kittel. Er sage sich dann: «Ich bin vielleicht am Arsch, aber ich reiße mich jetzt zusammen.» Das sei reine Kopfsache, man dürfe nicht nachgeben. Sein früherer Trainer Merijn Zeeman habe ihm viel über Selbstreflexion beigebracht. «Das Wissen um die eigene normale Reaktion hilft dabei, stur zu schalten, wenn man eigentlich aufgeben will.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.016 Sekunden  (radnet)