Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3387 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Emma Hinze kann der Corona-Krise auch ein bisschen Positives abgewinnen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
30.05.2020 10:53
Hinze sieht das Positive: Als Rad-Weltmeisterin nach Tokio

Berlin (dpa) - Die dreifache Bahnrad-Weltmeisterin Emma Hinze kann der Corona-Krise auch positive Seiten abgewinnen.

«Es ist ganz gut, dass ich nach der WM mal ankommen konnte. In meiner Wohnung war ich seit Oktober gefühlt vier Wochen, ich war ständig unterwegs. So habe ich auch die Möglichkeit, vom Kopf her zu realisieren, was in den letzten Wochen passiert ist und länger mit meinem Heimtrainer zu arbeiten», sagte die 22 Jahre alte Cottbuserin im Interview des Portals «Sportbuzzer».

Wichtig ist ihr auch, trotz der der Verschiebung der Olympischen Spiele auf 2021 als Weltmeisterin nach Tokio zu fahren. «Das Gute ist, dass, wenn die Spiele nächstes Jahr im Sommer stattfinden, wir immer noch in allen vier Disziplinen amtierende Weltmeisterinnen sind, weil die nächste WM erst im Oktober 2021 liegt. Wir sind jetzt also anderthalb Jahre Weltmeister und nicht nur zwölf Monate», meinte sie.

Dennoch habe sie sich am Tag der Verkündung der Verschiebung der Spiele «leer gefühlt». Man plane vier Jahre auf diesen Moment hin. «Ich habe immer gedacht: Ich will dort meine beste Leistung zeigen. Ich habe alles darauf ausgerichtet. Training, Schlaf, Ernährung, das komplette Körpergefühl zielte darauf ab, dann zu funktionieren. Erst war das klare Ziel Olympia. Und plötzlich wussten wir nicht mal, wann wir wieder Rennen fahren.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)