Hamburg (rad-net) - Europas größtes Radrennen macht sich startklar und erwartet das stärkste Elitefeld seit Jahren. Die 17. Auflage des «Hamburger Radrennen für Profis und Jedermann» bildet den Höhenpunkt des Hamburger Sportsommers 2012. Bis zu 22.000 Jedermann-Teilnehmer werden am kommenden Sonntag um 7.30 Uhr an den Startlinien am Klosterwall und Alsterglacis erwartet – die Veranstaltung ist, wie in den Vorjahren, ausverkauft. Zudem gehen beim einzigen deutschen Profi-Radrennen der höchsten Kategorie UCI WorldTour die 18 besten Radteams der Welt mit je acht Fahrern an den Start.
Auch und insbesondere für Jedermann und Zuschauer hat die 2012-Edition zahlreiche attraktive Neuerungen zu bieten. «Wir haben den Teilnehmer-Service einmal mehr erhöht. So können die Zuschauer ihre am Rennen teilnehmenden Angehörigen oder Freunde per smartphone im Rennen verfolgen. Die dazu verfügbare kostenlose App wurde bereits über 5.000 Mal heruntergeladen. Zudem können die Teilnehmer nun zum ersten Mal nach dem Rennen ihre Räder in sogenannten parcs fermés abgeben und so die Veranstaltung auch als Zuschauer noch länger unbeschwert genießen», erklärte Pieter Wasmuth, Generalbevollmächtigter der Vattenfall Europe AG Hamburg.
Frank Bertling, Geschäftsführer des Veranstalters Upsolut ergänzte: «Auch im siebzehnten Jahr ist das hohe Veranstaltungsniveau keinesfalls selbstverständlich, sondern bedarf immer wieder der Erneuerung. Neben den genannten Serviceleistungen werden wir unter anderem noch mehr für die Teilnehmersicherheit tun. So werden unter dem Titel Safer Cycling 70 Guides in entsprechenden Trikots in den Rennfeldern mitfahren, die Tipps geben und das Geschehen beruhigen, ohne den Spaß am Rennen zu nehmen». Für diesen werden erneut namhafte Prominente, wie Bandleader Helmut Zerlett (startet mit Ausnahmelizenz auf einem E-Bike), das Tandem-Duo Helmut Schulte / Lou Richter, das ARD-Nachrichten-Trio Marc Bator, Thorsten Schröder und Ingo Zamperoni, Ex-Biathletin Sabrina Buchholz sowie nicht zuletzt die Hockey-Olympiasieger Moritz Fürste, Tobias Hauke, Nicolas Jacobi und Florian Fuchs sorgen, die sich bei den aus über 47 Nationen kommenden Hobbyfahrern einreihen.