Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1174 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Sebastian Vettel ist von Lance Armstrong enttäuscht. Foto: Diego Azubel
11.10.2012 11:46
Vettel zu Armstrong: Natürlich eine große Enttäuschung

Yoengam (dpa) - Nach den erschütternden Enthüllungen der Doping-Praktiken von Lance Armstrong und seinem ehemaligen Radrennstall US-Postal hat auch Formel-1-Doppelweltmeister Sebastian Vettel enttäuscht reagiert.

«Ich glaube, Lance Armstrong ist vielen Leuten ein Begriff. Gerade im Radsport aber auch sonst auf der Welt. Im Nachhinein in der Hinsicht enttäuscht zu werden, ist natürlich sehr, sehr schade», sagte der 25 Jahre alte Heppenheimer in Suzuka. Allerdings wollte sich Vettel erstmal auch ein genaueres Bild machen von den Veröffentlichungen durch die Amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA.

Vettel war mit seiner Einschätzung nicht alleine. «Ich liebe das Radfahren», sagte WM-Spitzenreiter Fernando Alonso, der selbst schon bei Zeitfahren angetreten ist: «Lance war so etwas wie ein Idol für viele von uns.» Vettels Red-Bull-Teamkollege Mark Webber meinte: «Es ist enttäuschend.» Aber es sei gut, dass man versuche, den Sport zu reinigen. Das sei eine gute Botschaft: «Wir kommen und kriegen dich.»

Nur Rekordweltmeister Michael Schumacher wollte sich mit dem Blick zurück nicht anfreunden. «Sportler haben eine andere Sicht auf solche Dinge. Eine Sportart findet immer zu einem bestimmten Zeitpunkt unter bestimmten Umständen statt», meinte der 41-Jährige. Man könne das gut oder schlecht finden. «Aber zehn Jahre später mit dem heutigen Wissen über Dinge zu urteilen, die eben zehn Jahre her sind, halte ich nicht für gut. Ich kann auch nicht hingehen und meine Rennen von vor zehn Jahren kommentieren und sagen: das habe ich falsch gemacht und das war schlecht.» Er glaube nicht, dass das zielführend sei, meinte Schumacher.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.032 Sekunden  (radnet)