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Leonie Daubermann überzeugt bei der EM mit Platz fünf bei den Juniorinnen. Foto: Erhard Goller
07.05.2016 12:16
MTB-EM in Schweden: Leonie Daubermann überzeugt mit Platz fünf bei den Juniorinnen

Jönköping (rad-net) - Bei den MTB-Europameisterschaften in Jönköping, Schweden, hat Leonie Daubermann mit einem fünften Platz eine überzeugende Leistung abgeliefert. Der Titel ging an die Britin Sofie Wright vor der Französin Helene Clauzel und der Dänin Caroline Bohé.

Zu Beginn des Rennens über 17,4 Kilometer übernahmen die beiden Französinnen Helene Clauzel und Loana Lecomte die Führung. Während Lecomte das Tempo nicht halten konnte, schloss Sofie Wright in der zweiten Runde zu Clauzel auf und übernahm die Spitze. Am schärfsten Anstieg setzte sich die Britin ab und gewann schließlich mit 3:03 Minuten Vorsprung auf Clauzel. Die konnte ihrerseits die Differenz auf die Verfolgerinnen immer weiter vergrößern. Dazu zählte auch Leonie Daubermann. Die 16-Jährige aus Gessertshausen war bis Mitte dritter von vier Runden in Schlagdistanz zu Bronze. Die Österreicherin Anna Spielmann fiel zurück, dafür übernahm Caroline Bohé die dritte Medaillenposition, die zweite Österreicherin Lisa Parsteiner konnte sich von Daubermann absetzen und Ende dritter Runde wurden die Abstände zwischen den Positionen dann immer größer.

Leonie Daubermann hatte in der zweiten Abfahrt der Schlussrunde noch einen Reifendefekt zu verkraften, so dass sie rund eine halbe Minute verlor. Dadurch konnte sie auch den vierten Rang nicht mehr angreifen. «Fünfter Platz ist echt perfekt für mich. Dass ich es noch geschafft habe nach dem Platten diesen Platz zu verteidigen, ist echt geil. Ich habe versucht alles raus zu holen, mich nicht verrückt zu machen, aber meinen Rhythmus zu fahren», kommentierte Dauberman ihr Ergebnis, 5:08 Minuten hinter der Britin (1:08:14).

Auch Bundestrainer Marc Schäfer war mit Daubermann sehr zufrieden. «Sie hat ein klasse Rennen gezeigt», lobte Schäfer.

Die zweite deutsche Starterin Nina Benz aus Laichingen, lag an zehnter Stelle, als sie in der zweiten Runde stürzte. «Ich bin mit dem Knie auf einen Stein aufgeschlagen», berichtete sie geknickt. Weil dann auch der Bremse und Lenker verbogen waren und sie das nicht mehr repariert bekam, gab Benz das Rennen auf.

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