Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3379 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Hans-Michael Holczer behauptet weiter, er habe nichts von dem gewusst, was Schumacher gesagt hat. Foto: Daniel Bockwoldt
29.10.2013 16:00
Holczer zu Urteil: Muss Entscheidung akzeptieren

Stuttgart (dpa) - Nach dem Freispruch im Betrugsprozess gegen Radprofi Stefan Schumacher hat sich dessen ehemaliger Teamchef Hans-Michael Holczer zurückhaltend geäußert.

«Wenn das die Entscheidung des Gerichts ist, dann muss man das akzeptieren», sagte Holczer der Nachrichtenagentur dpa. «Ich kann es insofern nachvollziehen, als dass es für das Gericht schwierig ist, eine Schuld nachzuweisen.»

Schumacher war nach 19 Verhandlungstagen von dem Vorwurf freigesprochen worden, Holczer um rund 150.000 Euro Gehalt betrogen zu haben. Der inzwischen geständige Doping-Sünder hatte bei der Tour de France 2008 Doping auf Nachfrage geleugnet, war aber später positiv getestet und gesperrt worden. Schumacher hatte sich damit verteidigt, dass Holczer von Doping im Team Gerolsteiner gewusst habe und daher nicht betrogen worden sein könne. Schumachers Aussage «sei nicht zu widerlegen», entschied das Landgericht Stuttgart.

Holczer bestritt eine Mitwisserschaft auch nach dem Urteil. «Ich habe 0,0 von dem gewusst, was Schumacher gesagt hat», meinte er. Bei Gerolsteiner habe es «kein geduldetes, systematisches Doping» gegeben. Ob er juristische Konsequenzen aus dem Urteil ziehen werde, wollte Holczer mit seinem Anwalt prüfen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.035 Sekunden  (radnet)