Lorsch (rad-net) - Langsam aber stetig steigt bei Algis Oleknavicius, Cheforganisator der Deutschen Crossmeisterschaften, die in knapp einem Monat in Lorsch stattfinden. Die Klosterstadt steht am 08. und 09. Januar 2011 wieder einmal im Blickpunkt des Radsportes.
Die Crossstrecke in Lorsch ist bei den Athleten äußerst beliebt, denn sie ist schnell und abwechslungsreich. «Wir haben die Strecke gegenüber dem Entega-Cross nochmals etwas verändert und vor allem noch zuschauerfreundlicher gestaltet. Im Vordergrund steht natürlich der Start- und Zielbereich im Zeichen des Klosters, doch insbesondere die Streckenteile abseits des Asphaltes im Gelände haben wir modifiziert», sagt der hochmotivierte Organisator.
Ganz besonders am Herzen liegt es dem Organisator, darauf hinzuweisen, dass am Sonntag, den 09. Januar, das Jedermannrennen stattfinden wird. «Wir haben in den letzten Jahren fast immer 50 Teilnehmer begrüßen können. Diese Zahl werden wir auch für 2011 anvisieren. Die Strecke ist bestens geeignet für semiprofessionelle Fahrer und sehr beliebt», so Oleknavicius.
Gerade der Cross-Sport hat es dem ehemaligen Olympiateilnehmer Oleknavicius, der zum wiederholten Male verantwortlich für die Veranstaltung ist, angetan. «Radcross hat eine alte Tradition. Früher hieß es Querfeldein und die deutschen Radsportler sahen bei den Weltmeisterschaften immer gut aus, stellten häufig auch den Titelträger», zeigt sich Algis Oleknavicius von der Sportart begeistert.
Für alle Rennen, Lizenz- und Jedermannrennen, ist heute Meldeschluss. Die Startlisten der Meisterschafstrennen werden in der kommenden Woche bei rad-net veröffentlicht. Bisher liegen circa 300 Anmeldungen vor.
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