Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3355 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tyler Hamilton wehrt sich gegen die Beschimpfung durch den UCI-Präsidenten Pat McQuaid. Foto: Monica M. Davey
23.10.2012 12:00
Hamilton fordert McQuaid Rücktritt nach Beschimpfung

New York (dpa) - Ex-Radprofi Tyler Hamilton hat sich gegen die Beschimpfung durch UCI-Präsident Pat McQuaid gewehrt und den Rücktritt des Radsport-Weltverbandschefs gefordert. Der umstrittene Ire habe «keinen Platz» mehr im Sport, sagte der Kronzeuge in der Doping-Affäre Lance Armstrong.

«Pat McQuaids Kommentare offenbaren die Unglaubwürdigkeit als Lenker seines Verbandes und seine Unfähigkeit für einen ehrlichen Wandel», sagte Hamilton. McQuaid hatte Hamilton und Floyd Landis, der auch gegen Armstrong ausgesagt hatte, attackiert: «Sie sind von Helden so weit entfernt wie Tag und Nacht. Sie sind keine Helden, sie sind Drecksäcke.» Hamilton hatte nach Jahren des Leugnens Doping gestanden. «Anstatt die Möglichkeit beim Schopf zu packen, der nächsten Generation Hoffnung zu geben, zeigt er mit Fingern auf die, die die Dinge beim Namen nennen und beschimpft sie», erwiderte auf McQuaids Bemerkung.

Ähnliche Kritik hatten zuvor die Sportbeauftragte der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International, Sylvia Schenk, und der luxemburgische Radsport-Präsident Jean Regenwetter geäußert. Die UCI hatte Armstrong lebenslang gesperrt und seine sieben Tourtitel aberkannt. Ein Rücktritt lehnte McQuaid ab, im nächsten Jahr will der Ire in Florenz wieder kandidieren.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.044 Sekunden  (radnet)