Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3253 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


André Greipel steht nach seinem Sieg bei der letzten Etappe der Tour de France 2015 in Paris auf dem Podium. Foto: Sebastien Nogier
27.07.2015 14:21
Greipels Wandlung: Erst Rapper, dann Sprinter-König

Paris (dpa) - Als Überraschung wartete nach André Greipels erstem Sieg auf den Champs Élysées sein alter Jugendtrainer Peter Sager. Das Wiedersehen zwischen Sager und dem Sprinter-König der Tour de France verlief stürmisch.

Der 33 Jahre alte Rostocker, wegen seiner Muskelberge «Gorilla» genannt, will seine Serie fortsetzen. Am 23. August bei den Hamburger Cyclassics hätte er nichts gegen einen Premierensieg beim einzigen deutschen WorldTour-Rennen einzuwenden.

Bei der 30. Auflage, die ausnahmsweise in Kiel gestartet wird, dürfte der für die Tour nicht berücksichtigte Marcel Kittel zu seinen Hauptkonkurrenten zählen. Der Erfurter, der den nötigen Speed für Hamburg in der Polen-Rundfahrt praxisnah trainieren will, hatte in den vergangenen Jahren bei der Tour wie diesmal Greipel viermal triumphiert. Die «L'Équipe» lobte «die deutsche Sprinter-Schule», die sich zum dritten Mal nacheinander auf dem Pariser Pracht-Boulevard im Tour-Finale durchgesetzt hatte.

Greipels Teamchef Marc Sergeant schwärmte vom «neuen» André: «Die frühen Erfolge bei der Tour gaben ihm Selbstvertrauen, das er im Vorjahr so nicht hatte. Außerdem hat er sich geöffnet.» Das deutete sich schon vor dem Start bei seinem mutigen Debüt als Rapper («Ready to Fight») an. Greipel hielt Wort und erkämpfte vier Tagessiege.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)