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03.12.2009 11:30
Geschenk für Rennrad-Liebhaber: «Die Räder der Sieger»

Hagen (rad-net) - Es geht in die zweite Runde: Das Radsport-Portal «rad-net» sucht die «rad-net Sportlerin des Jahres» oder den «rad-net Sportler des Jahres» und einen Nachfolger für Mountainbike-Olympiasiegerin Sabine Spitz. Die Teilnahme an der Wahl lohnt sich dabei nicht nur für die nominierten Sportler. Gemeinsam mit seinen Partnern verlost «rad-net» in diesem Jahr gleich 37 attraktive Preise im Gesamtwert von rund 9000 Euro und schickt Gewinner unter anderem für eine Woche nach Israel und mit dem Autozug nach Serfaus-Fiss-Ladis sowie für einen Kurzurlaub ins Posthotel Achenkirch und ins Alpinresort & Spa «Übergossene Alm». Verlost werden die Preise unter allen Teilnehmern, die ihre Stimme fristgerecht online abgeben. Mehrfach-Abstimmungen werden dabei nicht berücksichtigt. Zur Einstimmung auf die Wahl stellen wir in den kommenden Tagen vor, was es für Teilnehmer an der Abstimmung genau zu gewinnen gibt. Die Kandidaten für den «rad-net Sportler des Jahres» folgen im Anschluss. Abgestimmt werden kann vom 12. bis zum 20. Dezember.


Das ideale Geschenk für Rennrad-Liebhaber:
«Die Räder der Sieger» - Legendäre Originalmaschinen in faszinierenden Großaufnahmen

Zu gewinnen gibt es bei der Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» unter anderem drei Exemplare des neuen Bildbandes «Die Räder der Sieger» aus dem Covadonga-Verlag. Anderthalb Jahre sind der Autor und Fahrrad-Experte Jan Heine und der Fotograf Jean-Pierre Pradères um die Welt gereist, um legendäre Rennräder genau in dem Zustand zeigen zu können, in dem sie dereinst gefeierte Stars wie Nicolas Frantz und René Vietto, Fausto Coppi und Gino Bartali, Eddy Merckx und Greg LeMond zu ihren Erfolgen getragen haben. So gelingt dem Duo in amerikanisch-französischer Co-Produktion ein spektakulärer Bildband, der das Herz jedes echten Rennradliebhabers höher schlagen lässt: Dank fantastischer Fotografien und kenntnisreicher Beschreibungen von originalen Rennmaschinen aus mehr als hundert Jahren gerät ihr neuer Bildband «Die Räder der Sieger» (Covadonga Verlag, ISBN 978-3-936973-46-4, 176 Seiten im Format 30 x 24 cm, Hardcover mit Schutzumschlag) zur mitreißenden Hommage an außergewöhnliche Meisterwerke der Ingenieurskunst. In Wort und Bild zelebriert dieses Buch weit mehr als 30 wegweisende Räder, die nur zu einem Zweck gebaut wurden: ihre Fahrer so schnell wie möglich ins Ziel zu bringen.

«Unser Fotostudio haben wir in Schlosssälen, in alten Scheunen, sogar einmal in einer offenen Garage aufgebaut. In Letzterer konnten wir nur nachts arbeiten, da sonst zu viel Fremdlicht auftrat. Was die Nachbarn dachten, als es jede Nacht bis um zwei in der Garage blitzte, wissen wir bis heute nicht», erzählt Autor Jan Heine, der als Macher auch hinter der international renommierten Vierteljahreszeitschrift ‚Bicycling Quarterly’ steht, von der Entstehung seines in dieser Form einmaligen Bildbandes: «In den USA haben wir ein großes Studio gemietet und uns die Fahrräder von überall her schicken lassen. Das hat einiges an Überzeugungsarbeit gekostet, denn die Räder sind fast alle einmalig und unersetzbar. Jacquie Phelans heißgeliebtes ‚Otto’, eines der ersten Mountainbikes, darf ohne sie gar nicht das Haus verlassen. So hat sie dann samt Rad ein ganzes Wochenende bei uns verbracht, und es ist eine wunderschöne Freundschaft entstanden.»

Es sind wahrhaftig Räder der Sieger, die dieses Buch in Großaufnahme zeigt. Räder von legendären Champions im Duell mit den berühmten Pässen der Tour de France. Von Helden der Piste, die mit der großen Mühle nimmermüde ihre Kreise im Holzoval drehten. Von Randonneuren, die ganz ohne fremde Hilfe unglaubliche Distanzen auf öffentlichen Straßen zurücklegten. Von Mountainbike-Pionieren, die lieber ins Gelände abbogen und schmale Bergpfade eroberten.

Heine und Pradères zeigen eine sorgsam ausgewählte Kollektion von bemerkenswerten Rädern, die Meilensteine in der Entwicklung der Fahrradtechnik repräsentieren − vom seltenen Rennhochrad aus den 1890er Jahren bis hin zur futuristischen Maschine, mit der Tony Rominger 1994 den Stundenweltrekord eroberte. Vom Lenkerband, das vom Schweiß ausgeblichen ist bis zu abgewetzten Ledersättel. Dieses Buch erzählt die Geschichte von außergewöhnlichen Rädern hautnah.

«Ich wusste von Anfang an, dass es sehr schwierig sein würde, die echten Räder der großen Sieger zu finden. Dazu gibt es einfach zu viele falsch zugeordnete Fahrräder und sogar komplette Fälschungen. Würde man den Zuordnungen ungeprüft glauben, wurde beispielsweise jedes Bianchi der 1950er Jahre in einer Rahmenhöhe von etwa 59 Zentimetern von Fausto Coppi gefahren. Wir konnten jedoch tatsächlich die originalen Räder ausfindig machen, mit denen die Kontrahenten Bartali und Coppi die Jahrhundert-Tour von 1949 bestritten haben», erläutert Autor Jan Heine und unterstreicht den beispiellosen Authentizitätsanspruch des neuesten Radsporttitels aus der Covadonga-Reihe: «Gleich mehrfach stellten sich Räder vor Ort als Fälschungen heraus oder waren völlig verbaut mit modernen Komponenten – die haben natürlich keinen Eingang in unser Buch gefunden. Einmal kamen wir beispielsweise zu einem Schloss in Südfrankreich, um ein Fahrrad von Jacques Anquetil zu fotografieren. Man konnte auch gut dessen Initialen erkennen, die oben auf die Sattelstreben graviert waren. Doch mir fiel schnell auf, dass der gesamte Sattelmuffen-Bereich unglaublich stark überhitzt worden war. Die Rohre quollen regelrecht aus den Muffen. Der Rest des Rades war jedoch sehr sauber gearbeitet. Bei genauem Hinsehen zeigte sich, dass die Kappen mit der Gravur der Initialen über die Original-Kappen gelötet waren. Bei dieser Brutzelei hatte sich der Muffenbereich so verzogen. Das Rad war also eine Fälschung. Beim Vermessen stellte sich weiter heraus, dass die Gabel nicht zum Rahmen passte. Das Fahrrad war von einem ehemaligen Mechaniker für teures Geld verkauft worden, doch hatte dieser es wahrscheinlich nur aus verschiedenen Teilen zusammengebastelt.»

Jan Heine und Jean-Pierre Pradères, «Die Räder der Sieger», Eine fotografische Zeitreise, ISBN 978-3-936973-46-4, 39,80 Euro.

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Mountainbikerin Sabine Spitz ist «rad-net Sportlerin des Jahres»


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