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Michal Kwiatkowski (r) setzte sich in Valkenburg hauchdünn vor Benoit Cosnefroy durch. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa
10.04.2022 17:13
Fotofinish: Kwiatkowski gewinnt Amstel Gold Race

Valkenburg (rad-net) - Ex-Weltmeister Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers) hat das Amstel Gold Race im Fotofinish gewonnen. Der 31 Jahre alte Pole setzte sich im Sprint zweier Ausreißer um eine Reifenbreite gegen den Franzosen Benoit Cosnefroy (Ag2r-Citroen) durch.

Zu Beginn des Rennens bestimmte eine sechsköpfige Ausreißergruppe um Ide Schelling (Bora-hansgrohe), die sich noch auf fünf Fahrer reduzierte, das Geschehen. Die sechs Führenden hatten etwa fünf Minuten Vorsprung auf das Peloton, wo Alpecin-Fenix, Ineos Grenadiers und UAE-Emirates die Führungsarbeit übernahmen. Der Abstand zur Spitzengruppe wurde immer geringer, je näher das Finale rückte. Das machte es für einige Fahrer interessant, nach vorne zu springen. Das gelang Victor Campenaerts (Lotto-Soudal) und Nathan Van Hooydonck (Jumbo-Visma) kurz vor dem Cauberg, 90 Kilometer vor dem Ziel, sodass nun sieben Fahrer vorne lagen. Ihr Vorsprung betrug allerdings nur noch eine Minute. Der letzte von ihnen wurde schließlich 45 Kilometer vor dem Ziel gestellt.

Am Keutenberg beschleunigten Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) und Tiesj Benoot (Jumbo-Visma). Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix) hatte zwar einen kleinen Schwächemoment, schaffte aber dennoch den Anschluss - genauso wie Kwiatkowski, Cosnefroy und einige weitere Favoriten. Aus der Gruppe attackierte Kwiatkowski 21 Kilometer vor dem Ziel. Der Pole fuhr solo davon, bekam aber am Geulhemmerberg Cosnefroy als Gesellschaft. Sie arbeiteten gut zusammen, während bei den Verfolgerin Uneinigkeit herrschte

Das Duo machte den Sieg unter sich aus. Cosnefroy eröffnete den Sprint früh, doch auf den letzten Metern kam Kwiatkowski noch an seine Seite und spurtete vorbei. Zuerst wurde der frühere U23-Weltmeister zum Sieger erklärt, aber das Fotofinish zeigte Kwiatkowski als Ersten. Er gewann damit den niederländischen Klassiker zum zweiten Mal. Benoot wurde mit zehn Sekunden Rückstand Dritter.

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