Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3373 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, muss Rogers mit einer hohen Strafe rechnen. Foto: Andrew Gombert
19.12.2013 11:34
Fall Rogers: Australischer Verband will maximale Strafe

Melbourne (dpa) - Der australische Radsport-Verband will den dreimaligen Zeitfahr-Weltmeister Michael Rogers bei einer Bestätigung des Dopingverdachts mit der maximalen Zwei-Jahres-Sperre bestrafen.

«Wir respektieren sein Recht, sich zu verteidigen. Ist er aber schuldig, werden wir die maximalen Sanktionen anwenden. Viel zu lange ist dieser großartige Sport schon von Betrügern enttäuscht worden», sagte Adrian Anderson als Interims-Chef von Cycling Australia.

Rogers war am 20. Oktober nach seinem Sieg beim Japan Cup positiv auf das muskelbildende Mittel Clenbuterol getestet und vom Weltverband UCI vorläufig suspendiert worden. Der Australier teilte indes über sein Team Saxo-Tinkoff mit, dass die Substanz nicht wissentlich in seinen Körper gelangt sein könne. Der frühere T-Mobile-Profi vermutet verunreinigte Nahrungsmittel.

Ähnlich hatte auch schon vor drei Jahren der zweimalige Tour-de-France-Sieger Alberto Contador, Teamkollege des Australiers im Saxo-Tinkoff-Rennstall, bei seiner abenteuerlichen Geschichte vom kontaminierten Steak aus Spanien argumentiert und vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS verloren.

Im Gegensatz zu Contador stehen die Chancen für Rogers aber besser, mit der Theorie von verunreinigten Nahrungsmitteln eine Sperre abzuwenden. So war der deutsche Tischtennis-Star Dimitrij Ovtcharov 2010 nach einer Teilnahme an den China Open ebenfalls positiv getestet worden. Durch eine Haaranalyse, Gutachten von Experten und weiteren Indizien entging Ovtcharov einer Sperre. Kontaminierte Nahrungsmittel sind in China keine Seltenheit. Rogers hatte eine Woche vor seinem positiven Dopingtest beim Japan Cup am 20. Oktober noch die Peking-Rundfahrt bestritten.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.031 Sekunden  (radnet)