Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3412 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Perikles Simon ist ein renommierter Anti-Doping-Experte. Foto: Fredrik von Erichsen
28.01.2013 10:53
Experte Simon: Vor Fuentes-Prozess «skeptisch»

Madrid (dpa) - Der Mainzer Anti-Doping-Forscher Perikles Simon glaubt nicht an gravierende Konsequenzen im Doping-Prozess um Skandalarzt Eufemiano Fuentes.

«Ich bin so ein bisschen skeptisch», sagte der renommierte Mediziner im Deutschlandradio Kultur. Nach dem größten Dopingskandal im spanischen Sport stehen Fuentes und vier Mitangeklagte in Madrid vor Gericht. Sie sollen Radprofis bis 2006 gedopt haben. Ihnen wird laut spanischem Recht Gefährdung der öffentlichen Gesundheit vorgeworfen.

Simon bemängelte, dass es für Ärzte zwar in allen europäischen Ländern sehr gefährlich sei, mit Drogen zu handeln, die Verabreichung von Dopingmitteln aber «eigentlich relativ unkritisch» vonstattengehen könne. Sollte es zu Verurteilungen kommen, könnte dies aber laut Simon «ein wichtiges Signal» sein, dass «Kurpfuscherei im leistungssteigernden Bereich» gerichtlich Folgen nach sich zieht.

Der Sportmediziner verstehe nicht, wieso der Skandal erst jetzt vor Gericht komme, ergänzte aber mit Blick auf Deutschland: «Ich sehe nicht, dass es in Deutschland zu anderen Situationen käme als jetzt hier in diesem spanischen Prozess. Das ist eigentlich für mich die interessante Quintessenz. Wir müssen nur auf die deutsche Situation gucken, hier passiert eigentlich auch nicht besonders viel.»

Komplettes Interview in Abschrift


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)