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Remco Evenepoel startete in Spanien in die Saison 2022. Foto: Wout Beel/Quick Step-Alpha Vinyl
07.02.2022 13:36
Evenepoel sieht noch Verbesserungspotenzial für seine Fähigkeiten am Berg

Valencia (rad-net) - Remco Evenepoel sei trotz seines zewiten Platzes bei der Volta a la Comunitat Valenciana noch nicht in Topform. Wie der Belgier berichtete, habe er noch Schwierigkeiten an den steilen Anstiegen, wolle diesen Rückstand aber bis zu den nächsten Rennen aufholen.

Evenepoel war am Mittwoch bei der Valencia-Rundfahrt in die Saison gestartet, wobei er die Auftaktetappe gewinnen und damit sofort die Gesamtführung bei dem Rennen übernehmen konnte. Diese verteidigte der 22-Jährige anschließend, bevor er an Tag drei, am steilen Anstieg des Antenas de Maigmo, die Führung an seinen Konkurrenten und den späteren Gesamtsieger der Rundfahrt, Aleksandr Vlasov (Bora-hansgrohe) abgeben musste. «Ich habe schon vorher an solchen steilen Anstiegen meine Schwierigkeiten gehabt», berichtete Evenepoel am Sonntag nach der finalen Etappe, wobei er auf den Anstieg des Zoncolan verwies, bei dem er beim vergangenen Giro ebenfalls an der steilsten Stelle von der Konkurrenz abgeschüttelt worden war. «Wir müssen an diesen steilen Stellen arbeiten, denn das werden auch die Schlüsselstellen in Rennen wie der Baskenland-Rundfahrt oder auch Lüttich-Bastogne-Lüttich sein.»

Zusätzlich zu seinen generellen Schwierigkeiten am Berg, verkündete Evenepoel aber auch, dass er anders als Vlasov bislang noch nicht in seine Topform gefunden habe. Diesen Rückstand gegenüber der Konkurrenz wolle er aber bis zu den nächsten Rennen aufholen, denn andernfalls könne er Gegner wie beispielsweise Tadej Pogacar (UAE-Team Emirates) niemals schlagen.

Insgesamt zeigte sich der Fahrer von Quick Step-Alpha Vinyl aber zufrieden mit seinen persönlichen Leistungen bei der diesjährigen Valencia-Rundfahrt: «Für mich war es der perfekte Start. Es ist immer schade, wenn man das Führungstrikot einen Kilometer vor der Ziellinie verliert, und am Samstag haben wir auch den Sprint nicht gewonnen. Aber insgesamt denke ich, dass das Team eine neun von zehn verdient hat. Wir haben drei der möglichen fünf Etappen gewonnen, den zweiten Platz im Gesamtklassement, das Trikot des besten Jungprofis und mit Fabio das gepunktete Trikot geholt.»

Als nächstes steht für Evenepoel nun die Volta ao Algarve an, die er 2020 als Gesamtsieger verlassen konnte.

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