Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1269 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Alexander Kristoff könnte mit einem dritten Sieg den Rekord von Erik Zabel einstellen. Foto: A.S.O.
20.04.2017 14:38
Eschborn-Frankfurt: Deutsches Top-Trio will ersten Heimsieg seit 2011

Frankfurt (rad-net) - Beim WorldTour-Debüt des deutschen Eintagesklassikers Eschborn-Frankfurt werden am 1. Mai die Top-Sprinter aufeinandertreffen. Während Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) seinen durchwachsenen Frühling vergessen machen will, könnte Titelverteidiger Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin) den Rekord von Erik Zabel einstellen und zum dritten Mal gewinnen.

Auch 2014 siegte der Norweger Kristoff vor John Degenkolb (Trek-Segafredo), während das Rennen im darauffolgenden Jahr aufgrund einer Terrorwarnung abgesagt werden musste. In diesem Jahr ist auch dank des neuen WorldTour-Status‘ die Sprinter-Elite gemeldet, darunter das deutsche Top-Trio Degenkolb, André Greipel (Lotto-Soudal) und Marcel Kittel (Quick-Step-Floors). Sie wollen die sechsjährige deutsche Siegesflaute beim Radklassiker beenden. 2011 war es Degenkolb zuletzt gelungen, sein Heimrennen zu gewinnen.

Obwohl Eschborn-Frankfurt traditionell ein Sprinterrennen ist, weist der 215,7 Kilometer lange Kurs 2.210 Höhenmeter auf. Der nur etwa 200 Meter lange Mammolshain-Anstieg muss insgesamt viermal absolviert werden und kann besonders bei seiner letzten Überfahrt rund 30 Kilometer vor dem Ziel mit seinen 23 Prozent auch für eine Selektion sorgen. Sollte sich der Trend der Eintagesrennen in dieser Saison fortsetzen, könnte der Kampf der Favoriten somit auch schon eher beginnen als kurz vorm Zielstrich in Frankfurt. Klassikerspezialisten und Zeitfahrer wie Tony Martin (Katusha-Alpecin), Oliver Naesen (AG2R la Mondiale) oder Jasper Stuyven (Trek-Segafredo) werden auf solche Gelegenheiten spekulieren.

Im Falle eines Massensprints wird außerdem mit Team Sunweb-Kapitän Michael Matthews zu rechnen sein. Bora-hansgrohe und Quick-Step-Floors haben mit Sam Bennett bzw. Fernando Gaviria neben ihren Kapitänen Sagan und Kittel noch weitere Optionen. Ähnlich wird es Trek-Segafredo mit Degenkolb und Stuyven handhaben – der Belgier kann sowohl den Sprint des Deutschen vorbereiten, als auch – wie bei Kuurne-Brüssel-Kuurne im letzten Jahr – als Solist selbst auf Sieg fahren.

Weltmeister Sagan startet bei Eschborn-Frankfurt...



Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.038 Sekunden  (radnet)