Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3162 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tom Dumoulin trug 2015 bei der Vuelta a Espana bis zur vorletzten Etappe das Leadertrikot. Foto: Archiv/Kim Ludbrook
16.12.2016 14:33
Dumoulin will mit Diät und Höhentraining 2017 zum Grand Tour-Erfolg

Calpe (rad-net) - Tom Dumoulin wurde nach seiner beeindruckenden Vorstellung bei der Vuelta a Espana 2015 plötzlich vom reinen Zeitfahrer zum ernstzunehmenden Gesamtwertungs-Aspiranten bei Grand Tours. Nun will der 26-jährige Niederländer vom deutschen Team Sunweb sein Training anpassen, um 2017 wieder auf Rundfahrtensiege fahren zu können.

Während des derzeitigen Trainingscamp in Spanien, erklärte Dumoulin Im Interview mit Cyclingnews, an welchen Stellschrauben er in den kommenden Wochen und Monaten drehen wird. «Ich denke das Ernährung für mich ein wichtiger Aspekt ist. Ich lerne immer noch, was ich wann essen muss. Ich kann nicht einfach ein paar Kohlenhydrate mit Eiweiß mixen und das war’s. Manchmal hast du während einer Grand Tour nur einen schlechten Tag, weil du schlecht gegessen hast. Daran werde ich arbeiten.»

Dumoulin hofft außerdem, noch etwas an Körpergewicht verlieren zu können. «Es ist Dezember, also werde ich auf jeden Fall leichter sein als jetzt. Bei der Vuelta 2015 wog ich 69 Kilogramm. Ich weiß nicht, ob ich es auf 68 Kilogramm schaffe, aber wir versuchen es und schauen, was passiert. Natürlich wird dies meine Zeitfahrqualitäten beeinflussen. Aber man hat es bei Froome und Wiggins gesehen – die waren bei den Tour-Zeitfahren immer außergewöhnlich gut. Wir müssen einfach das richtige Maß finden.»

Höhentraining sei ein weiterer wichtiger Punkt, hatte er dieses im Vorfeld des Giro d’Italia dieses Jahr nicht absolviert und sowohl den Giro als auch die Tour de France vorzeitig beenden müssen. «Ich werde im Februar in Südafrika sein, worauf ich mich sehr freue, da wir sonst fast nur in Spanien sind. Spätestens beim vierten Camp, hat man das Gefühl, dass es reicht. Eine weitere Option wäre Teneriffa, aber da kann es zu Beginn des Jahres recht kalt sein. Der simple Grund für das Höhentraining ist, mehr zu klettern – so einfach ist das.»

Jedoch sei der physiologische Effekt des Höhentrainings, die Anreicherung von Hämoglobin, für Dumoulin nicht entscheidend. «Für mich machen die Blutwerte gar nicht mal den Unterschied. Man trainiert alleine und dadurch ist man fokussierter. Normalerweise habe ich immer in den Ardennen trainiert, wo die Anstiege viel kürzer und explosiver sind. Nun kann ich dreimal am Tag für eine halbe Stunde eine bestimmte Wattzahl treten. Am Ende gewinnst oder verlierst du eine Grand Tour nämlich in den Bergen», so der Olympiazweite im Einzelzeitfahren weiter.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)