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Rachel Atherton war erneut nicht zu schlagen und wurde souverän Weltcup-Gesamtsiegerin. Foto: Archiv/Thomas Dietze
05.09.2016 15:24
Downhill-Weltcup: Gwin und Atherton wiederholen Vorjahres-Erfolg

Vallnord (rad-net) - Der US-Amerikaner Aaron Gwin (The YT Mob) und Rachel Atherton (Trek Factory Racing DH) aus Großbritannien sind die Gesamtsieger des Downhill-Weltcups 2016 und wiederholten damit ihren Erfolg aus dem Vorjahr. Das Finale in Vallnord (Andorra) entschieden Atherton und ihr Landsmann Danny Hart (MS Mondraker Team) für sich.

In der Qualifikation war Hart, der in dieser Saison bereits zwei Downhill-Weltcups für sich entscheiden konnte, noch gar nicht so sehr in Erscheinung getreten. Mit fast sieben Sekunden Rückstand war er «nur» Siebter, während Troy Brosnan (Specialized Racing) nur ganz knapp der Schnellste vor Aaron Gwin (+0,018) war. Durch den zweiten Quali-Platz sicherte sich Gwin 22 Punkte für die Weltcup-Gesamtwertung, so dass er nur noch einen Punkt im Finale brauchte, wenn Hart das Rennen gewinnt.

Doch während Danny Hart seinen Lauf im Trockenen noch in 4:13,611 herunterbrachte und sicher im Hotseat saß, prasselte der Regen bei den letzten Fahrern nur so vom Himmel. Sowohl Brosnan wurde davon beeinflusst und wurde nur 20. (+10,991), als auch Gwin, der weit abgeschlagen sogar nur auf den 55. Platz (+22,099) fuhr. Er bekam dafür aber immerhin noch 26 Punkte. Hart gewann schließlich mit über zwei Sekunden Vorsprung auf Greg Minnaar (Santa Cruz Syndicate). Mit über drei Sekunden Rückstand belegte Loic Bruni (Sepcialized Gravity powered by Sram) den dritten Platz.

An der Spitze des Weltcup-Gesamtklassements änderte sich also nichts mehr, wenn auch nur knapp. Aaron Gwin gewann mit 1252 Punkten mit 26 Punkten Vorsprung auf Danny Hart (1226). Troy Brosnan behauptete sich auf dem dritten Rang (1031).

Einziger deutscher Vertreter im Finale war Johannes Fischbach (Radon Magura Factory). Trotz einiger Fehler und anschließender vorsichtiger Fahrt in der Qualifikation, erreichte er souverän die letzte Runde. Doch hier lief es gar nicht rund für den 28-Jährigen. Er war gut ins Rennen gestartet, lag an den Zwischenzeiten immer unter den besten 15, hatte sich dann aber «im unteren Teil der Strecke in die Büsche verabschiedet», berichtet er auf seiner Facebook-Seite. So wurde es am Ende nur der 75. Platz mit über einer halben Minute Rückstand. In der Gesamtwertung konnte sich Fischbach so auch nicht mehr verbessern und belegte in der Endabrechnung Platz 41.

Frauen: Atherton setzt Siegesserie fort - Iles als Zweiter zum U19-Gesamtsieg
Rachel Atherton holte in Andorra ihren 13. Weltcup-Sieg in Folge und gleichzeitig sicherte sie sich damit sämtliche Siege in der Rennserie 2016. In der Qualifikation ließ es die Weltmeisterin wegen Rückenproblemen noch etwas ruhiger angehen und belegte mit acht Sekunden Rückstand den dritten Platz. Aber im Finale bewies sie einmal mehr ihre Klasse, lag bereits ander Zwischenzeit mit vier Sekunden Vorsprung auf Platz eins und verwies die Konkurrenz schließlich um sechs Sekunden und mehr auf die weiteren Plätze. Zweite wurde Tracey Hannah (Polyhon UR), Dritte die Quali-Schnellste Myriam Nicole (Commencal-Vallnord).

In der Gesamtwertung lag Rachel Atherton bereits vor dem Weltcup-Finale uneinholbar vorne. 1700 Punkte hatte sie am Ende auf ihrem Konto, 560 mehr als die Zweitplatzierte, ihre Landsfrau Manon Carpenter (1140/Madison Saracen Factory Team). Diese verteidigte nur knapp den zweiten Gesamtrang, denn sie wurde nur Vierte und blieb so nur zehn Punkte vor der Dritten, Tracey Hannah (1130).

Das Rennen der Junioren gewann der Franzose Gaetan Vige (Commencal-Vallnord) mit drei Sekunden Vorsprug auf Finnley Iles (Specialized Gravity powered by Sram) und sechs Sekunde vor Elliott Heap (Chain Reaction Cycles-Paypal). Als Tageszweiter konnte Iles seine Gesamtführung mit 300 Punkten vor Vige (285) und Heap (170) verteidigen.

Sowohl bei den Frauen als auch den Junioren waren keine Deutschen am Start.

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