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20.02.2009 13:39
DOSB begrüßt Bundesärztekammer-Empfehlung zum Doping

Düsseldorf (rad-net) - DOSB-Präsident Thomas Bach hat die Empfehlungen der Ethikkommission der Bundesärztekammer zum Thema Doping im ärztlichen Bereich begrüßt. «Eine Umsetzung der Stellungnahme der Ethikkommission wäre ein wichtiger Beitrag im Kampf gegen das Doping», sagte der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am Freitag, «denn Doping wird heute so spezialisiert und mit wissenschaftlichem Know-how betrieben, dass es ohne ärztliche Hilfe kaum durchführbar ist.» Der DOSB fordert seit seiner Gründung 2006 Maßnahmen gegen das Umfeld und die Hintermänner von Dopingtätern.

Die Ethikkommission, zu deren externen Beratern auch der Vorsitzende der Medizinischen Expertenkommission des DOSB, Wilfried Kindermann, gehört, bezeichnet Doping als unvereinbar mit dem ärztlichen Ehrenkodex. Durch die Verankerung des Anti-Doping-Kampfes im Arzneimittelgesetz lasse sich dazu ein rechtliches Verbot des Dopings für den Arzt ableiten. «Daraus ergibt sich eine Erweiterung der Sanktionsmöglichkeit gegen am Doping beteiligte Ärzte bis hin zum Entzug der Approbation», so Bach. Dies habe Urban Wiesing, der Vorsitzende der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer, bei der Vorstellung des Berichts klar herausgestellt. «Diese Möglichkeiten müssen genutzt werden.»


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