Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1195 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


John Degenkolb hat im Feld die besten Sprinterbeiner. Foto: Jose Manuel Vidal
22.08.2012 18:45
Degenkolb feiert zweiten Etappensieg bei Vuelta

Logrono (dpa) - John Degenkolb bleibt der überragende Sprinter bei der Vuelta a España 2012: Dank eines finalen Kraftakts gewann der Thüringer die 5. Etappe vor Daniele Bennati aus Italien und dem Belgier Gianni Meersman.

Nach seinem zweiten Sieg im zweiten Massensprint jubelte der Radprofi vom Team Argos-Shimano: «Das ist unglaublich, ich bin sprachlos! So etwas kann man nicht beschreiben!» Der Youngster schlüpfte zudem ins Trikot des Punktbesten.

Degenkolb hatte sich nach 168 Kilometern auf einem Rundkurs in Logrono noch an Routinier Daniele Bennati vorbeigekämpft und durfte erleichtert die Arme zum Jubel in die Höhe reißen. Seine Teamkollegen hatten dem gebürtigen Geraer, der im September auch bei der WM in den Niederlanden für Furore sorgen kann, den Sprint perfekt angezogen. «Sie waren fantastisch», lobte Degenkolb, der vor dieser Saison noch keine Etappe bei einer der drei großen Landesrundfahrten gewonnen hatte. Nun sind es schon zwei - und die Vuelta ist noch jung.

In der Gesamtwertung verteidigte der Spanier Joaquin Rodriguez vom Team Katusha das Rote Trikot vor dem Briten Christopher Froome (Sky) und seinem Landsmann Alberto Contador vom Team Saxo Bank.

Rodriguez hatte sich den Spitzenplatz am Dienstag gesichert und dabei auch vom Sturzpech Alejandro Valverdes profitiert. Weil das Feld nicht auf ihn wartete und stattdessen vor allem Sky aufs Tempo drückte, schimpfte der frustrierte Spanier im Ziel über seine Rivalen. «Jedes Team fährt für sich», entgegnete Rodriguez.

Am Mittwoch setzte sich auf dem 21 Kilometer langen Rundkurs, der achtmal zu befahren war, der Spanier Javier Chacon früh als Solist vom Feld ab und fuhr zeitweise einen Vorsprung von knapp zwölf Minuten auf das Peloton heraus. 28 Kilometer vor dem Ziel war seine Flucht dann aber zu Ende, als sich unter anderen Tony Martin - der Etappenzweite vom Vortag - in die Tempoarbeit einschaltete.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.036 Sekunden  (radnet)