Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3369 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tom Meeusen darf nun doch bei der Cross-WM starten. Foto: tmeeusen.be
26.01.2015 11:11
Cross: Belgier Tom Meeusen darf trotz Dopingverdachts bei der WM starten

Brüssel (rad-net) - Der belgische Cross-Fahrer Tom Meeusen hat mit seinem Einspruch gegen die Nichtnominierung für die Cross-Weltmeisterschaft in Tabor Erfolg gehabt und ist nun doch berechtigt an der WM teilzunehmen. Der Belgische Radsport Verband (KBWB) hatte ihn am 19. Januar nicht in den WM-Kader berufen, da er mit einer laufenden Blutdoping-Ermittlung in Verbindung gebracht wird.

Die Ermittlungen betreffen den Kreis um Dr. Chris Mertens, der verdächtigt wird Sauerstoff-Behandlungen, die laut UCI-Regeln nicht zulässig sind, durchgeführt zu haben. Insgesamt sollen 19 Athleten, darunter einige bekannte Cross-Fahrer, betroffen sein. Neben Meeusen, der 2013 schon einmal wegen Dopingverdachts die WM-Teilnahme verpasste, wurden auch Laurens Sweeck und Bart Wellens aus dem Nationalteam ausgeschlossen, nachdem bekannt wurde, dass auch sie zu dem Kreis um Mertens gehören.

Sein Anwalt erklärte den Einspruch auf Grund der Unanwendbarkeit des UCI-Reglements: «Artikel 9.2.002» Dieser Artikel besagt, dass ein Fahrer, gegen den eine Ermittlung wegen des Verstoßes gegen die Anti-Doping Regeln eröffnet wurde, nicht für die Weltmeisterschaft nominiert werden darf bis ein Freispruch vorliegt. Das Gericht muss nun erklären, wie es zu der Entscheidung gekommen ist, dass diese Regel nicht anwendbar ist.

Der Belgische Radsport Verband reagierte und nahm Meeusen in sein WM-Aufgebot. Meeusen twitterte daraufhin: «Was für eine Achterbahn der Gefühle in dieser Woche. Es gibt immer noch Gerechtigkeit. Ein großes Dankeschön an alle die hinter mir standen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.037 Sekunden  (radnet)