Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1015 Gäste und 14 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Team belegte mit 1:17 Minuten Rückstand den 16. Platz. Foto: twitter.com/Ride_Argyle
09.03.2017 13:49
Cannondale-Drapac mit erstem Zeitfahrtest für die Scheibenbremse

Lido di Camaiore (rad-net) - Die Scheibenbremse hat gestern beim Mannschaftszeitfahren von Tirreno-Adriatico ihr Zeitfahr-Debüt gegeben. Das US-amerikanische WorldTour-Team Cannondale-Drapac testete erstmals die «Super Slice»-Zeitfahrmaschine ihres Material- und Titelsponsors Cannondale.

Dennoch landete das Team um Kapitän Rigoberto Uran mit 1:17 Minuten Rückstand nur auf dem 16. Platz – einen großen Vorteil verschaffte die Scheibenbremse auf dem fast kurvenlosen Kurs in Lido di Camaiore an der italienischen Mittelmeerküste nicht. Dennoch ist es das erste Mal, dass im Profizirkus das neue Bremssystem in einem Zeitfahren zum Einsatz kommt. Technische Probleme gab es zumindest keine – anders als bei Team Sky, das gleich drei Radschäden hinnehmen musste.

Marcel Kittel (Quick-Step-Floors) und Tony Martin (Katusha-Alpecin) sind derweil bei Paris-Nizza mit Scheibenbremsen unterwegs und loben vor allem deren Performance im Regen. Der Weltradsportverband (UCI) erlaubt weiterhin das Testen von Scheibenbremsen, während die Fahrergewerkschaft CPA diese verbannen möchte, bis einheitliche Testläufe möglich sind. Unter anderem gehört Team Sky-Materialsponsor Pinarello zu den WorldTour-Austattern, die noch kein Model mit der neuen Bremse entwickelt haben.

Paris-Nizza: Auch Martin testet Scheibenbremsen...

Kittel bei Paris-Nizza wieder mit Scheibenbremsen...



Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.039 Sekunden  (radnet)