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In schicker Montur: Ein Teilnehmer des Bundes-Radsport-Treffens komplett im BRT-Dress unterwegs. Foto: Bernd Schmidt
31.07.2013 09:08
Bundes-Radsport-Treffen: Gaudi mit Levy im Radstadion - Noch mehr Teilnehmer

Cottbus (rad-net) - Am dritten Tag des Bundes-Radsport-Treffens 2013 in Cottbus wurde die 600-Teilnehmer-Marke geknackt. «Das ist sensationell», sagte BRT-Organisationschef Reinhard Semmler hoch erfreut. Auch das Wetter spielte mit, geregnet hatte es wieder nur in den Nachtstunden, beim Start zu den Tagebau-Giganten im Süden der Niederlausitz war es wieder trocken bei angenehmen Temperaturen.

Für die Tour zeichnete sich der RK Endspurt Cottbus verantwortlich, der eine schöne Strecke mit vielen reinen Radweg-Passagen vorbei am Tagebau und an Baggerseen ausgesucht hatte. Die Landschaft in der Lausitz ist zum Radfahren ideal: Kaum Steigungen, viele ausgebaute Radwege, ruhige Nebenstraßen und wenig Verkehr.

Abends ging es am Dienstag mit einem Jedermann-Zeitfahren über 1000 Meter auf der Radrennbahn in Cottbus, dem zentralen Anlaufpunkt des diesjährigen Bundes-Radsport-Treffens, weiter. Maximilian Levy, Weltmeister, erfolgreicher Olympia-Teilnehmer und amtierender Deutscher Meister auf dieser Distanz, legte eine Zeit von 1:08,77 Minute vor - in 28 weiteren Paarungen wurden die Plätze ermittelt.

Vor 300 begeisterten Zuschauern waren nicht nur Radwanderer aus Etelsen oder Kiel dabei, sondern auch Radsportgrößen vergangener Tage wie Lutz Heßlich oder Jens Glücklich. Dazwischen hatten auch viele ambitionierte Breitensportler und Jedermann-Rennfahrer eine Menge Spaß.

Die schnellsten drei «Verfolger» waren Erik Stenzel in 1:12,17 Minute, Klaus-Peter Dreger (1:14,96) und Uwe Riebow (1:15,16). Ausgezeichnet wurden alle Teilnehmer, jeder erhielt hinterher eine Urkunde aus den Händen von Lutz Heßlich und Maximilian Levy.

Am Mittwoch ist wieder der RSC Cottbus mit der Tour dè Spreewald an der Reihe. Im Angebot stehen wie gewohnt drei unterschiedliche Streckenlängen sowie eine Freizeit- und Familientour an die Spree mit Reiten und Picknick über 20 Kilometern.

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