Frankfurt (rad-net) - Mit einer Sprechstunde sollen die Mitgliedsverbände des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) künftig an der Arbeit des Europäischen Olympischen Komitees (EOC) teilhaben können. Das teilte der DOSB jetzt mit. Damit soll eine Idee aufgegriffen werden, die schon in den Jahren 2005 und 2006 – damals noch vom «EU-Büro des deutschen Sports» – erfolgreich in die Tat umgesetzt worden war.
Die EU-Sprechstunde soll künftig regelmäßig in der DOSB-Geschäftsstelle oder am Rande von geeigneten Veranstaltungen in der Form von Einzelgesprächen stattfinden, die speziell auf Ihre individuellen Anliegen und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob Förderprogramme, Richtlinien zur körperlichen Bewegung oder duale Karriere, das EOC EU-Büro stellt sich allen Fragen rund um die Themen Sport und Europa. Die Auftaktveranstaltung ist für den 25. März in der DOSB-Geschäftsstelle in Frankfurt geplant. Von 10 bis 12 Uhr berichten die Experten des Büros zunächst allgemein über die Auswirkungen des Vertrags von Lissabon auf den Sport und über aktuelle Förderprogramme. Nach der Mittagspause stehen sie dann für Einzelgespräche zur Verfügung.
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