Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3322 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Stig Broeckx stürzte Ende Mai bei der Belgienrundfahrt, als zwei Motorräder kollidierten. Foto: Lotto-Soudal
13.12.2016 09:34
Broeckx macht weiter Fortschritte - Kein Koma-Patient mehr

El Arenal (rad-net) - Stig Broeckx (Lotto-Soudal) ist kein Koma-Patient mehr. Der bei der Belgien-Rundfahrt im Mai von einem Motorrad angefahrene Belgier kann laut Teamarzt Servaes Bingé wieder sprechen und selbstständig essen – der Weg zur vollständigen Erholung sei allerdings weit.

«Er lernt, wieder selbstständig zu schlucken und hat zum ersten Mal ein paar Worte gesprochen. Er ist aus dem Koma erwacht und hat schon wieder etwas Muskelstärke zurückgewonnen. Er ist kein Koma-Patient mehr», erklärte Bingé am Rande des derzeitigen Trainingscamps auf Mallorca. Der Sturz passierte, als zwei Motorräder kollidierten und dann ins Peloton taumelten. Broeckx musste sich mehreren Operationen am Kopf unterziehen, bis er im Juni schließlich in einen komatösen Zustand versetzt wurde.

Nun kommt eine lange Regenerationsphase auf den 26-Jährigen zu. «Der Fortschritt ist sehr positiv», erklärte Bingé weiter, «er schläft viel – aber weil er viel arbeitet. Er sitzt im Rollstuhl und wird bald sogar mit einer kleinen Maschine ‚radfahren‘ können. Die Ärzte können noch nicht sagen, wo dieser Fortschritt hinführen wird, doch auf der anderen Seite ist er schon viel weiter, als sich das irgendwer vor einer Weile noch vorstellen konnte. Alles wird natürlich eine Menge Zeit benötigen. Er erkennt auch schon andere Fahrer. Das Kommunikation überhaupt möglich ist, ist etwas sehr Positives.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.029 Sekunden  (radnet)