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Freut sich auf ein starkes Starterfeld in Bremen: Der Sportliche Leiter Eric Weispfennig - Foto: Frank Pusch |
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23.12.2011 14:18
Bremer Sixdays: Fahrerfeld steht fest
Bremen (rad-net) – Das Fahrerfeld für das 48. Bremer Sechstagerennen (12. bis 17. Januar 2012) steht fest. Angeführt wird das Feld der 24 Profis aus neun Nationen vom Vorjahressieger Robert Bartko, Franco Marvulli (Sieger 2010), Leif Lampater (Sieger 2009) aus der Schweiz und dem Belgier Iljo Keisse, der in Bremen 2008 siegreich war.
«Ich kann jetzt nur hoffen, dass die Sportler in den nächsten Wochen von Krankheiten und Verletzungen verschont bleiben», sagte der Sportliche Leiter des Bremer Sechstagerennen, Eric Weispfennig. In den letzten Wochen war er damit beschäftig, ein hochkarätiges Fahrerfeld an den Start zu bringen. Das ist ihm gelungen: Neben Fahrern wie Bartko, Marvulli, Lampater und Keisse, die sich allesamt schon in die Siegerliste eintragen konnten, konnte Weispfennig auch zwei amtierende Europameister verpflichten: Der Niederländer Peter Schep holte sich den Derny-Titel und geht gemeinsam mit Robert Bartko an den Start. Auch Rafal Ratajczyk aus Polen als amtierender Europameister im Punktefahren und der tschechische Ex-Weltmeister Alois Kankovsky geben sich erstmals in Bremen die Ehre und werden um Punkte und Siege fahren.
«Wir haben ein super Fahrerfeld und ich freue mich, dass mir die Profis trotz der parallel laufenden Olympiavorbereitungen schon früh signalisiert haben, in Bremen dabei sein zu wollen», so Eric Weispfennig, der keinen echten Favoriten ausmachen kann. Neben Bartko/Schep haben auch Mannschaften wie Franco Marvulli/Marcel Kalz und Iljo Keisse/Leif Lampater echte Siegchancen.
Mit den zusätzlichen Wettbewerben der Sprinter, Frauen und U23 wird die sportliche Attraktivität der Bremer Sixdays deutlich erhöht. Mit gesenkten Eintrittpreisen sollen zudem die Hobbysportler und die sportinteressierten Zuschauer in die Halle gelockt werden. «Party und Sport gehören beim Sechstagerennen zusammen. Beides ist wichtig!“, betont Weispfennig. Er hofft außerdem, mit den gesenkten Preisen den Zuschauertrend der letzten Jahre nun umkehren zu können.
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