Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3753 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Lukas Pöstlberger verteidigte im Zeitfahren sein Gelbes Trikot. Foto: Bora-hansgrohe/Bettiniphoto
02.06.2021 16:32
Bora-Profi Pöstlberger bleibt Spitzenreiter beim Critérium du Dauphiné

Roche-La-Molière (rad-net/dpa) - Der Österreicher Lukas Pöstlberger vom Team Bora-hansgrohe hat im Einzelzeitfahren des Critérium du Dauphiné hauchdünn das Gelbe Trikot des Gesamtersten verteidigt. Der Tagessieg ging derweil an Alexej Lutsenko (Astana-Premier Tech).

Pöstlberger über 16,4 Kilometer von Firminy nach Roche-La-Molière den neunten Platz mit 23 Sekunden Rückstand auf Lutsenko. Der Kasachen legte die Strecke in 21:36 Minuten zurück und schnappte sich den Sieg im Kampf gegen die Uhr mit acht Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen Ion Izagirre. Dritter wurde Kasper Asgreen (Deceuninck-Quick Step) mit neun Sekunden Rückstand.

Ein wenig enttäuschend verlief das Zeitfahren für den Tour-de-France-Sieger von 2018, Geraint Thomas (Ineos Grenadiers), der als Favorit gestartet war, mit 23 Sekunden Rückstand aber nicht über Platz zehn hinaus kam und damit noch hinter Pöstlberger lag.

«Das war das Zeitfahren meines Lebens. Es scheint wirklich zu stimmen, dass Gelb Flügel verleiht. Als ich den Kurs heute Morgen gesehen habe, war ich happy, denn es gab technische Passagen und Steigungen, aber kein echtes Flachstück, das die Spezialisten bevorzugt hätte. Ich habe bergab einiges riskiert, um meine Kraft für die Anstiege zu sparen. Auch im letzten Teil mit Seitenwind konnte ich noch einen großen Gang drücken, das war entscheidend. Aber am Ende war ich schon selbst überrascht, dass es gereicht hat. Morgen müssen wir beim Zwischensprint aufpassen, dann kann es noch einen weiteren Tag klappen», so Lukas Pöstlberger nach der Etappe.

Im Gesamtklassement liegt der 29-jährige Österreicher nun noch eine Sekunde vor Lutsenko und neun Sekunden vor Asgreen.

Die fünfte Etappe am Donnerstag führt über welliges Terrain. Über 175,4 Kilometer von Saint-Chamond nach Saint-Vallier sind drei Anstiege der dritten sowie jeweils ein Berg der vierten und zweiten Kategorie zu bewältigen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.028 Sekunden  (radnet)