Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4477 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Luca Spiegel (re.) musste sich im olympischen Sprint-Turnier Azizulhasni Awang geschlagen geben. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
08.08.2024 11:07
Bahn-Sprinter weit weg von der Weltspitze - «Viel Arbeit»

Saint-Quentin-en-Yvelines (dpa) - Jens Fiedler, Lutz Heßlich oder auch Michael Hübner - deutsche Sprinter haben über viele Jahrzehnte die Weltspitze dominiert. Wenn bei den olympischen Bahnrad-Wettbewerben in Saint-Quentin-en-Yvelines die Königsdisziplin Sprint heute in die entscheidende Phase geht, bleibt die deutsche Box leer. Kein deutscher Fahrer hat es unter die besten 16 geschafft, Luca Spiegel und Maximilian Dörnbach waren direkt nach der Qualifikation schon in der ersten Runde ausgeschieden.

Entsprechend schlägt Bundestrainer Jan van Eijden Alarm. «Bei den Männern haben wir definitiv noch viel Arbeit vor uns. Da geht es darum, dass wir uns nach Olympia alle zusammensetzen mit Heimtrainern und Wissenschaftlern und ein Konzept erarbeiten», sagte van Eijden - einst selbst Sprint-Weltmeister - der Deutschen Presse-Agentur.

Man wisse, woran es liegt, so der Bundestrainer weiter: «Es geht darum, dass man die Jungen in die Schiene lenkt. Wir sind im Kraftbereich nicht da, wo wir sein müssen, um die Gänge zu fahren. Da müssen wir konsequent daran arbeiten.»

Niederländer das Maß der Dinge
Bei den Briten hatte van Eijden einst großen Anteil daran, dass Chris Hoy und Co. Olympiasiege und WM-Titel abräumten. Inzwischen sind die niederländischen Kraftpakete das Maß aller Dinge. Ein Rückstand, der in absehbarer Zeit kaum aufzuholen ist. Der Offenbacher Luca Spiegel sorgte in 9,479 Sekunden über 200 Meter zwar für einen deutschen Rekord, war aber trotzdem weit hinter Oranje-Star Harrie Lavreysen, der in 9,088 Sekunden Weltrekord fuhr.

Das war einst anders: Fiedler gewann 1992 und 1996 zweimal Olympia-Gold, genauso wie Heßlich in den Jahren 1980 und 1988. Die letzte Einzelmedaille holte Maximilian Levy 2012 mit Silber in London. «Wir sind nicht da, wo wir bei den Frauen sind», sagt van Eijden mit Blick auf seine achtmaligen Weltmeisterinnen Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich. Das Duo kann heute mit weiteren Medaillen im Keirin die Bilanz retten.


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)