Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3964 Gäste und 10 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Mikel Astarloza fährtauf der 165. Tour-de-France-Etappe als Sieger durchs Ziel.
09.09.2009 12:39
Auch B-Probe bei Radprofi Astarloza positiv

Berlin (dpa) - Dem spanischen Radprofi Mikel Astarloza droht nach einer positiven B-Probe eine zweijährige Sperre wegen Dopings. Wie sein baskisches Euskaltel-Team mitteilte, war auch die Gegenprobe des Tour-de-France-Etappensiegers «nicht-negativ».

In der A-Probe vom 26. Juni war das Blutdopingmittel EPO nachgewiesen worden. Astarloza hat jedoch energisch bestritten, etwas Verbotenes genommen zu haben. Auch sein Rennstall steht weiter zu ihm. «Wir haben Vertrauen in die Unschuld von Mikel Astarloza», hieß es in einer Mitteilung. Die Angelegenheit sei Anwälten übergeben worden, um seine Unschuld zu beweisen. «Wir werden den Fahrer wie die Mannschaft gegen den entstandenen Schaden verteidigen», betonte der Rennstall, der sich vom Ergebnis der B-Probe nicht überrascht zeigte, da das Resultat bereits vor einigen Tagen durchgesickert sei.

Der 29-Jährige war noch vor der Tour de France auffällig geworden, der Rad-Weltverband UCI hatte das Ergebnis aber erst am 31. Juli mitgeteilt. Astarloza hatte dazwischen die 16. Tour-Etappe gewonnen. Dem von der Welt-Antidoping-Agentur (WADA) akkreditierten Labor in Madrid, das die Dopingproben analysierte, hatte er schon Anfang August Fehler vorgeworfen. Astarloza sprach von Indizien, die an der Glaubwürdigkeit des Ergebnisses zweifeln ließen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.051 Sekunden  (radnet)