Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3359 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


29.10.2014 10:32
Athleten-Vereinigung startet Spendenaktion für Kampf gegen Ebola

Hagen (rad-net) - Die World Olympians Association (WOA), die weltweite Vereinigung der Olympiateilnehmer, hat die Spendenaktion «Target Ebola» gestartet, die den Kampf gegen das Ebola-Virus in Sierra Leone und anderen Gebieten Westafrikas unterstützen soll.

«Die Szenen in Sierra Leone sind mehr als tragisch, und ich ermutige jeden, im Zeichen des olympischen Geistes etwas zu spenden und den Notleidenden zu helfen», sagte Stabhochsprung-Legende Sergej Bubka in einer Mitteilung der World Olympians Association.

Ebola verbreite sich mit einer Geschwindigkeit von stündlich fünf neuen Fällen in Sierra Leone, und die Anzahl werde sich voraussichtlich bis Ende Oktober verdoppeln, erklärte die WOA. Nach offiziellen Schätzungen werden sich bis Januar 2015 rund 1,5 Million Menschen allein in Westafrika mit dem gefährlichen Virus infiziert haben. Mehr als eine Million Menschen sind in Sierra Leone in Quarantäne. Weil das Virus auch durch Schweiß übertragen werden kann, ist die Teilnahme an jeder Art von Sport verboten.

Dr. Francis Dove Edwin, zweimaliger Olympiateilnehmer aus Sierra Leone, ist Mitglied der vom Präsidenten eingesetzten Task-Force, die mithelfen soll, die Ausbreitung der Seuche im Land einzudämmen. Edwin und andere Olympioniken aus Sierra Leone haben die WOA gebeten, Spendenaktionen zu starten. Deshalb hat sich die WOA mit zwei anderen Organisationen zusammengetan: mit Oxfam, einer internationalen Entwicklungsorganisation, die weltweit Menschen mobilisiert, um Armut aus eigener Kraft zu überwinden, und mit der humanitären Hilfsorganisation Medisend International aus den USA, die den Aufbau des Gesundheitswesens in Entwicklungsländern fördert.

Viele Weltstars des Sports unterstützen das Projekt. Dazu gehören neben Bubka auch der Sprint-Weltrekordler und sechsmalige Olympiasieger Usain Bolt, IOC-Athletensprecherin Claudia Bokel, der neunmalige Leichtathletik-Olympiasieger Carl Lewis, Hammerwerfer Koji Murofushi oder Skirennfahrerin Pernilla Wiberg.

Als erste Maßnahme hat die WOA die Kosten für einen Container übernommen, der Hilfsmittel nach Freetown, der Hauptstadt Sierra Leones, liefert. Die WOA bittet alle ihre rund 100.000 Mitglieder, sich zu beteiligen, zu Spenden aufzurufen und für das Projekt #TargetEbola zu werben, vor allem per Selfie über die sozialen Netzwerke.

Zur Hilfsaktion «Target Ebola» ...

DOSB-Präsidium spricht sich für Olympia-Bewerbung 2024 aus

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.058 Sekunden  (radnet)