Hamburg (rad-net) - Die Premiere einer speziell programmierten «App» zu den «Vattenfall-Cyclassics» in Hamburg hat offenbar genau den Nerv der Teilnehmer getroffen. Das kleine Programm, das es für das iPhone von Apple und Android-Handys gibt, wurde bei der Premiere rund 15.000 Mal aus dem Netz geladen und am Sonntag in den Jedermannrennen von fast 5500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern genutzt – das entspricht mehr als einem Viertel derer, die bei den «Vattenfall-Cyclassics» mitgefahren sind. Dazu kommen mehr als 10.000 so genannte «passive Nutzer». Das sind diejenigen, die über die «App» das Rennen verfolgt haben, aber nicht selbst gestartet sind.
Außer verschiedenen Informationen zu den «Vattenfall-Cyclassics» wie Sicherheits- und Gesundheitstipps bietet die «App» zu der Veranstaltung für aktive Teilnehmer die Möglichkeit, sich per GPS-Track verfolgen zu lassen. Über diese Kernfunktion der Applikation können Freunde und Angehörige das Rennen jederzeit fast «live» verfolgen. Dazu kommen der direkte Zugriff der «App» auf die Ergebnis-Datenbank und unter anderem eine Notruf-Funktion, mit der Teilnehmer Hilfe holen können.
Von den Downloads des speziell für die «Vattenfall-Cyclassics» erstellten Programms entfielen drei Viertel auf das iPhone von Apple. Nur ein Viertel der «App-User» haben die «Vattenfall-Cyclassics» mit einem Android-Handy verfolgt.
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