Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4199 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Viele Angestellte sind schon auf Diensträdern unterwegs. Mit einem E-Bike ist auch eine weitere Strecke zur Arbeit kein Problem. Foto: Bike Bild
03.07.2017 11:03
Anrecht auf ein Dienstrad machen auch E-Bikes erschwinglich

Hamburg (rad-net) – Anders als bei Dienstwagen ist die Verbreitung von Dienstfahrrädern noch überschaubar – dabei bietet die Anschaffung eines Rades als Dienstrad durch Lohnumwandlung bis zu 40 Prozent Ersparnis, rechnen Experten. Auch E-Bikes werden durch ein Leasingprogramm erschwinglich. Durch ein seit 2012 laufendes Programm kann fast jeder Festangestellte ein Dienstfahrrad bestellen. Wie man an ein Dienstrad kommt und wie hoch die Ersparnis im Vergleich zum Ladenpreis ist, erklärt das Magazin «Bike Bild» in der Ausgabe, die seit Freitag erhältlich ist.

Viele große Firmen kooperieren bereits mit Anbietern von Diensträdern. Die Zahlen deuten dabei auf eine Erfolgsgeschichte hin: Innerhalb der ersten vier Wochen nach Einführung eines Dienstrades in einem Unternehmen bestellen zehn bis 20 Prozent der Belegschaft einen Drahtesel beim Chef. «Experten gehen davon aus, dass bis 2027 sieben Millionen Diensträder in Deutschland unterwegs sein werden», sagt Bike Bild Redakteur Mathias Müller.

Ganz umsonst sind die Dienstfahrräder nicht. Doch wenn der Arbeitgeber den Antrag bewilligt, sind zwischen 30 und 40 Prozent Ersparnis möglich. Dies funktioniert dank der Lohnumwandlung. Die monatliche Leasingrate wird vom Bruttogehalt beglichen – also vor Abzug der Steuern. Bei einem Bruttogehalt von 3000 Euro liegt die Rate für ein 2500 Euro teures Fahrrad bei rund 70 Euro. Netto fehlen dem Arbeitnehmer aber nur knapp 50 Euro. Läuft der Vertrag aus, kann er den Restbetrag begleichen und das Rad erwerben oder einen neuen Leasingvertrag abschließen.

Durch dieses Programm werden insbesondere E-Bikes erschwinglich. Die Vorteile: Die Angestellten kommen zügig durch den Verkehr zu ihrem Arbeitsplatz und tun gleichzeitig etwas Gutes für den eigenen Körper und die Umwelt. «Selbst Bewegungsmuffel lassen sich vom Komfort eines E-Bikes überzeugen. Aufgrund der Motorunterstützung sind viel mehr Menschen bereit, sich überhaupt auf ein Fahrrad zu setzen. Außerdem werden häufig weitere Strecken zurückgelegt als mit dem herkömmlichen Drahtesel», sagt Müller.



Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.041 Sekunden  (radnet)