Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3251 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der ehemalige Straßenweltmeister Rudi Altig (M) kritisiert die Wahrnehmung des Radsports in Deutschland. Foto: Hendrik Schmidt
27.06.2013 17:20
Altig beklagt Bild des Radsports in Deutschland

Berlin (dpa) - Der einstige Weltmeister Rudi Altig hat kurz vor dem Start der 100. Tour de France das negative Image des Radsports hierzulande beklagt.

«In Deutschland wird mir zu viel auf dem Radsport rumgetrampelt», sagte Altig. In anderen Ländern wie Spanien oder Italien sei dies anders, erklärte er in einem Interview des Internet-Portals sport1.de.

In Deutschland werde der Radsport womöglich besonders kritisch betrachtet, weil es eine schwere Sportart sei. «Der Otto Normalverbraucher meint daher, dass diese Leistungen der Tour-de-France-Teilnehmer ja gar nicht ohne Doping erzielt werden können», sagte Altig. Wenn die öffentlich-rechtlichen Sender aus diesem Grund die Tour nicht mehr übertrügen, müssten sie auch die Olympischen Spiele kritisch hinterfragen, erklärte Altig, der in den 60er Jahren das Gelbe Trikot trug.

«Von mir hieß es auch, dass ich die 'radelnde Apotheke' bin, aber das ist ganz dummes Zeug», betonte der 76-Jährige. Er wisse, dass er im Leben nie gedopt habe. «Wenn wir mal etwas gemacht haben, dann haben wir mal geschnupft - wie alle anderen auch. Aber wenn ich von Wachstumshormonen höre oder von EPO, da wusste zu meiner Zeit noch keiner etwas davon», sagte Altig.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.057 Sekunden  (radnet)