Nizza (dpa) - Die wenigen Chancen muss man nutzen. Die 107. Tour de France ist nicht gerade Sprinter-freundlich. Eine Massenankunft bietet sich für die schnellen Männer aber am Montag auf dem dritten Teilstück über 198 Kilometer von Nizza nach Sisteron.
Drei Berge der dritten und einer der vierten Kategorie versprechen zwar keine Spazierfahrt durch die Provence, aber immerhin sind die letzten 50 Kilometer komplett flach. Dort dürften Sprinter wie Caleb Ewan (Australien), Sam Bennett (Irland), Auftaktsieger Alexander Kristoff (Norwegen) oder auch Ex-Weltmeister Peter Sagan (Slowakei) ihre Chance suchen.
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